Das Standardwerk zu Demenz: 3. aktualisierte Auflage (2022)
Demenz verunsichert zutiefst. Die regelmäßigen Meldungen von neuen, endlich wirksamen Medikamenten wecken Hoffnungen auf den medizinischen Durchbruch – doch nach wie vor gibt es keinen Wirkstoff, der diese Krankheit heilen kann. Es ist deshalb an der Zeit, den vielen direkt und indirekt Betroffenen auf fundierter Basis zu zeigen, was tatsächlich hilft.
Im vorliegenden Buch »demenz.« nennen namhafte Experten die bisher bekannten Fakten beim Namen und erläutern, was es damit auf sich hat. Betroffene und Angehörige berichten von »ihrer« Demenz und was sie mit ihrem Leben macht. Renommierte Autoren vermitteln Perspektiven auf sozial-politischer, medizinischer, vor allem aber menschlicher und spiritueller Ebene, wie wir dieser Krankheit und den Betroffenen respektvoll begegnen können.
Mit Beiträgen von:
Irene Bopp-Kistler, Klaus Bally, Brigitte Rüegger-Frey, Manuel Trachsel, Daniel Hürlimann, Rainer Diederichs, Brigitte Hauser, Christoph Held, Margrit Sprecher, Isabella Lauener, Regula Bockstaller, Margrit Dobler, Joël Meier, Michael Gagesch, Sacha Beck, Christian E. Besimo, Markus Biedermann, Antoinette Niggli, Katharina Müller, Sandra Oppikofer, Susanne Nieke, Karin Wilkening, Christine Vogt, Andrea Mühlegg-Weibel, Christoph Harms, Michael Schmieder, Georg Bosshard, Cornelia Kaya, Gabriela Bieri-Brüning, Christa Hanetseder, Silvia Silva Lima, Annina Hess-Cabalzar, Christian Hess, Henrike Wolf, Angelika U. Reutter, Ralph Kunz
»Das Buch ist eine wahre Fundgrube. Die Leiterin der Memory-Klinik der Akutgeriatrie am Zürcher Stadtspital Waid Waid eröffnet manchmal mehrere Male pro Tag den Betroffenen die Diagnose. Was es heisst, damit weiterzuleben, davon handelt dieses Buch (...).« Dorothee Vögeli, Neue Zürcher Zeitung
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