Steven Schneider wird an der Buchvernissage aus »Die schnellste Frau der Welt« lesen und mit dem Lektor Felix Ghezzi über den Debütroman sprechen.
Der Traum, als Frau alleine nach in ferne Länder zu reisen, nach Ceylon und Marokko, zerschlägt sich an der Strasse von Gibraltar. Die junge Tschechin Alzbeta Pospisilova kehrt enttäuscht nach Prag zurück, heiratet einen erfolgreichen Bankier, nennt sich zukünftig Eliska und führt ein behütetes Leben. Ein Leben, das sie einengt. Als sich ihr Mann für schnelle Autos begeistert und erste Rennen fährt, setzt sie sich heimlich selbst ans Steuer. Das Auto wird zum Vehikel für ihren unbändigen Freiheitsdrang.1926 schlägt Eliska erstmals ihren Mann Vincent in einem Rennen. Sie wird international erfolgreich, er versinkt immer mehr in Arbeit.
Als Vincent mit seinem Bankhaus in katastrophale finanzielle Nöte gerät, wird das Paar auf eine Probe gestellt. Im heißen Sommer 1928 fahren beide nach Deutschland, um gegen die besten Piloten der Welt anzutreten. Ausgerechnet am lebensgefährlichen Nürburgring versuchen Eliska und Vincent wieder zueinander zu finden.
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