Der Philologe und Essayist Iso Camartin geht in seinem neusten Buch »Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte« anhand einer Auswahl von Objekten und Bildern aus seiner Sammlung den Schriftkulturen und -traditionen vom Altertums bis heute nach.
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»Ausgezeichnet recherchiert« schreibt der Gesundheitstipp in der September-Ausgabe 2023 über das Buch. Erika Ziltener ist ehemalige Leiterin der Patientenstelle Zürich. Als solche hat sie sich intensiv mit Erlebnissen von Patientinnen und Patienten beschäftigt und daraus Verbesserungspotenziale erschlossen. Mit dem Buch »Zwischen Sorge, Hoffnung und Vertrauen« wendet sie sich an alle, die zur Etablierung einer Sicherheitskultur in Spitälern und auch in ambulanten Bereichen beitragen können.
Videogespräch mit Erika Ziltener (YouTube)
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Dieses Buch ist eine Einführung in ein erweitertes Verständnis von Wissenschaft in der Medizin. Es zeigt auf, warum Therapien der Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz und anderer Disziplinen trotz Publikationen und gut dokumentierten Erfolgen vom medizinischen Establishment nicht akzeptiert werden.
»Ein Buch für alle, die über den medizinischen ›Tellerrand‹ hinausschauen wollen.« Prof. Michael Hässig, Universität Zürich
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René Blattmanns Engagement für die Menschenrechte in Bolivien, Guatemala und am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist eindrücklich. Der Journalist Maurus Held erzählt die spannende Biografie des ehemaligen schweizerisch-bolivianischen Juristen, der unter anderem bolivianischer Justizminister war.
Bei der Sozialpädagogischen Familienbegleitung (SPF) steht das Wohl der Kinder im Vordergrund. Meist sind es mehrere Probleme, die gleichzeitig aufeinandertreffen, die die Familien und damit die Kinder stark belasten.
Soeben erschien zum Thema das Buch »Wenn Familien wanken und Kinder leiden«. Im Videogespräch geben die Autorin Sabine Arnold und die Sozialpädagogin Brigitte Fischer Auskunft darüber, was Familienbegleitung leisten kann, aber auch, wo deren Grenzen sind. Darüber hinaus entkräften die beiden die Kritik, dass eine solche Massnahme für die Gesellschaft finanziell sehr teuer sei.
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Wir freuen uns sehr über die positive Kritik von Hansruedi Kugler in den CH-Media-Zeitungen über »Eine andere Schweizer Kulturgeschichte« von Hans Peter Hertig. Nebst den »glänzenden Kurzporträts« hebt Kugler hervor: »man erlebt hautnah den Widerstreit dieser Intellektuellen und Kunstschaffenden in der jeweiligen gesellschaftspolitischen Situation und das Ringen um die Bedeutung der Kunst«. mehr zum Buch, bestellen
Was ein Foto von 1944 aus Picassos Paris-Atelier mit dem Buch zu tun hat, nach welchen Kriterien die porträtierten Künstler:innen ausgesucht wurden, und welche ihm am nächsten stehen.Darüber spricht er in unserem 40. Videogespräch. Videogespräch mit Hans Peter Hertig
Der 79-jährige Philosoph und Publizist Ludwig Hasler spricht nach der AHV-Abstimmung in der »Neuen Zürcher Zeitung« über die Macht der Alten, das Arbeitsethos der Jungen und sein Rezept zur Sicherung der künftigen Renten. Von Ludwig Hasler sind bei uns im Verlag zum Thema Alter das Buch »Für ein Alter, das noch was vorhat – Mitwirken an der Zukunft« erschienen und zusammen mit der 29-jährigen Journalistin Samantha Zaugg »Jung & Alt«.
zum Interview in der NZZ
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Die Pressefotografin Sabine Wunderlin hatte fast alle wichtigen Schweizer Personen der letzten 40 Jahre aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und dem Showbusiness vor der Linse. Zudem bearbeitete sie mit Herzblut eigene fotografische Themen als aufmerksame Chronistin der Frauen- und Lesbenbewegung und war subtile Beobachterin der Zerstörung der Landschaft in der Schweiz. Dies alles ist in einem Bildband zu sehen.
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Relativitätstheorie und Quantenmechanik funktionieren wunderbar – und sind seit hundert Jahren noch immer Rätsel. Seit 50 Jahren (Standardmodell der Elementarteilchenphysik) hat die Physik keine grundlegenden Erkenntnisse hinzugewonnen. Mit »Bringing Einstein’s Vision to Completion« zeigt Hans Widmer, dass sie ohne erkenntnistheoretische Umkehr in Mathematik stecken bleibt. Kehrt sie zum Äther zurück, den Einstein 1905 zwar als unnötig deklariert, sich aber 1920 zurückbesonnen hatte, kann sie mit einem spezifischen Äther, dem »Graviton Gas«, ihre grossen Theorien ab ovo herleiten. Diese verlieren jede Rätselhaftigkeit und erhalten erst noch ein Fundament für ihre Fortentwicklung.
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Seit Anfang Oktober ist unser jährlich erscheinendes Verlagsmagazin EINSICHTEN #11 erhältlich. Im Magazin lesen Sie unter anderem ein Interview mit René Blattmann, ehem. Justizminister von Bolivien und Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag. Die Fotografin Sabine Wunderlin erzählt, wie ihre Lieblingsbilder entstanden. Erika Ziltener erklärt, was das medizinische Fachpersonal von Pilotinnen und Piloten lernen kann, Hans Peter Hertig schreibt über das Phänomen des Ranking-Hypes, dem sich auch die diversen Kulturbereiche nicht entziehen können. Und von Claudia Graf-Grossmann erfahren Sie, was es mit dem Kaviar auf sich hat.
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