Margrit Dobler und V. Droz lesen aus dem Buch und sprechen über Erfahrungen mit Frontotemporaler Demenz. Mit anschließendem Apéro.
Über das Buch: Die Frontotemporale Demenz (FTD) ist eine wenig bekannte Form der Demenz, die vor allem jüngere Menschen betrifft und durch den Abbau von Nervenzellen im Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns gekennzeichnet ist. Sie führt zu starken Persönlichkeitsveränderungen, Enthemmung, fehlender Empathie und Verhaltensauffälligkeiten, weshalb sie oft mit psychischen Erkrankungen verwechselt wird. In dem Buch »Mitten im Leben und dement« berichten Angehörige und Betroffene über ihre Erfahrungen mit der Krankheit, den Herausforderungen im Alltag und der tiefen Menschlichkeit, die nötig ist, um mit dem schmerzhaften Verlust umzugehen.
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