Steven Schneider, bekannt aus der Coop-Kolumne »Schreiber vs. Schneider«, hat mit »Die schnellste Frau der Welt« einen rasant erzählten Roman geschrieben, der Menschen aller Geschlechter begeistert. Der Autor liest aus dem Buch und verrät Hintergrundinfos zur Geschichte, die auf einer echten Biografie beruht.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Buchfestivals »Zürich liest 2025« statt.
Tickets ab Anfang September via ticketino.com
Der Traum, als Frau alleine in ferne Länder zu reisen, nach Ceylon und Marokko, zerschlägt sich an der Straße von Gibraltar. Die junge Tschechin Alzbeta Pospisilova kehrt enttäuscht nach Prag zurück, heiratet den erfolgreichen Bankier Vincent Junek, nennt sich künftig Eliska und führt ein behütetes Leben. Ein Leben, das sie einengt.
Als sich ihr Mann für schnelle Autos begeistert und erste Rennen fährt, setzt sie sich heimlich selbst ans Steuer. Das Auto wird zum Vehikel für ihren unbändigen Freiheitsdrang. 1926 schlägt Eliska erstmals ihren Mann Vincent in einem Rennen.
Als Vincent zudem mit seinem Bankhaus in finanzielle Nöte gerät, belastet das die Beziehung des Paares noch mehr. Im heißen Sommer1928 fahren beide nach Deutschland, um gegen die besten Piloten der Welt anzutreten. Ausgerechnet am lebensgefährlichen Nürburgring versuchen Eliska und Vincent wieder zueinander zu finden.
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