Die Kunst erfreut sich einer gestiegenen Aufmerksamkeit, die sich in der Besucherzahl von Museen, Galerien, Messen und Auktionen niederschlägt.
In »Kunst ist käuflich« erfährt der Leser alles, was er wissen sollte, wenn er sich für diesen Markt, der durch die spannungsreiche Beziehung zwischen Kunst und Kommerz besondere Anziehungskraft genießt, interessiert. Dirk Boll, Kunstmarktexperte mit langjähriger Auktionserfahrung, gibt einen Überblick über die Entwicklungsgeschichte des Kunstmarktes, zeigt die Beziehungen zwischen dessen Akteuren, den Künstlern, Galerien, Museen, Auktionshäusern und Sammlern, auf, erläutert die juristischen Rahmenbedingungen und gibt einen Ausblick auf mögliche künftige Entwicklungen.
Das Buch ist nur noch als Taschenbuch erhältlich:
zum Taschenbuch und Bestellmöglichkeiten
»Die über Jahre erarbeitete Betrachtung des Kunstmarkts aus verschiedensten Blickwinkeln meidet trendige Thesen, ist fundiert und nebenbei enorm anregend. Sie vermittelt reichen Einblick in die kommerzielle Welt der Kunst, ihre Historie und die Strukturen der Absatz- und Beschaffungsmärkte – wie durch ein Brennglas sozusagen.« Claudia Herstatt, art - Das Kunstmagazin
»Detailliert und gescheit« Kunst und Auktionen
»Es gibt nur wenige Autoren, die so erfrischend präzise und transparent über die Strukturen und Bedingungen des Kunstmarkts schreiben ... ›Kunst ist käuflich‹ liest sich wie ein Antidot zur aktuellen Krisen-Hysterie, die dem Hype vom Boom folgte.« Kunstmagazin Regioartline
»Ebenso informativ wie spannend schildert der Autor Strukturen und Akteure eines sich immer schneller wandelnden Marktes. Keiner kann mitreden, ohne Boll gelesen zu haben.« Die Welt
»Einer, der zum besseren Verstehen von dessen (Kunstmarkt) oft undurchsichtigen Mechanismen wertvolle Hilfe leistet, ist Dirk Boll ... In seinem Buch ›Kunst ist käuflich‹ nimmt er eine überaus kompetente und umfassende Darstellung des Kunstmarktes und all seiner Facetten vor.« Neue Zürcher Zeitung
»Es ist so etwas wie eine Allrounder-Handfibel für den Laien wie für den Kenner.« Berliner Morgenpost
»Sein griffiges, in seiner schlichten Handwerklichkeit fast schon bibliophiles Buch ›Kunst ist käuflich‹ kommt ganz ohne Bilderschmuck aus und erweist sich dennoch als rundes Lehrbuch über den ganzen Kunstmarkt in würdiger Nachfolge von Günter Kochs 1915 erschienenem Standardwerk ›Kunstwerke und Bücher am Markt‹.« Finanz und Wirtschaft
»Dirk Boll ... konstruiert in seinem Buch ›Kunst ist käuflich‹ unterhaltsam den Zusammenhang zwischen dem Kunstmarkt und dem Rest der Wirtschaft.« Brand Eins
»... ein sachliches Standardwerk.« Der Tagesspiegel
»Ein Standardwerk über den Kunstmarkt ...Wer im aktuellen Kunstmarkt mitdiskutieren will oder Kunst selbst sammelt, kommt um dieses Buch nicht herum.« Fotointern.ch
»... ein hilfreicher Survival-Trainer für den Wilden Westen des freien Marktes.« Die Weltwoche
»... erörtert der sehr systematische Leitfaden die Grundlagen des Business. Für künftige Sammler, die in der jetzigen Baisse ideale Einstiegsmöglichkeiten finden, ist das Werk ein Muss – ökonomisches Grundwissen für die Kunstpassion.« SonntagsZeitung (Tages-Anzeiger, Zürich)
»Umfassend, interessant und hochaktuell kann man ›Kunst ist käuflich‹ durchaus als Standardwerk für Leser bezeichnen, die genau wissen wollen, wie der Kunstmarkt funktioniert.« Aargauer Zeitung
»Was vorliegt, ist nicht ein weiterer von zahlreichen Ratgebern, die nur Klischees über den Kunstmarkt weitergeben ... ›Kunst ist käuflich‹ ist eine Publikation, um die ein Sammler, Galerist oder Marktinteressierter nicht herumkommt.« Berner Zeitung
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