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Autoren

Camartin Bild 1
© Felix Ghezzi

Porträt (300 DPI)

Iso
Camartin

Iso Camartin, 1944, Philologe und Essayist, war 1985–1997 ordentlicher Professor für rätoromanische Literatur und Kultur an der ETH und an der Universität Zürich. Er lehrte und forschte über sprachlich-kulturelle Minderheiten und über die Kulturgeschichte des Alpenraums. Als Literaturkritiker war er in zahlreichen Jurys tätig, u.a. beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, 1996–1998 moderierte er die »Sternstunde Kunst« beim Schweizer Fernsehen DRS. 2000–2003 war er Leiter der Kulturabteilung des Schweizer Fernsehens DRS. 2004–2012 verantwortlich für die »Opernwerkstatt« am Opernhaus Zürich. Inzwischen freischaffend, lebt Camartin in Zürich und Disentis.

Zahlreiche Publikationen, u.a.: »Opernliebe. Ein Buch für Enthusiasten«, 2014; »Die Kunst des Lobens. Zur Rhetorik der Lobrede«, 2018; »Die Reise zu den Zedern« (mit Verena Füllemann, Bilder), 2019

Bücher
»Mein Herz öffnet sich deiner Stimme« Bild 1»Mein Herz öffnet sich deiner Stimme«
Eine Zeitreise gesungener Empfindungen in 50 Arien

Der Opernexperte Iso Camartin hat 50 Arien aus Opern, Oratorien und Kantaten vom 17.–20. Jahrhundert ausgesucht und erzählt über die Schlüsselmomente musikalischer Erfahrungen und Empfindungen. Grosse Gefühle und Leidenschaften durchdringen sie.


Nessun dorma – Niemand schlafe! Bild 1Nessun dorma – Niemand schlafe!
Arien, Duette, Ensembles – 48 Oasen des Wohlklangs

In Iso Camartins neustem Buch erhalten von der Welt der Oper begeisterte Menschen Anregungen, sich mit den ausgewählten Werken vertieft zu beschäftigen. Dank der Text- und Musikbeispiele stößt man auf »Oasen des Wohlklangs« und wird vom Zauber der Musik, der gehörten Stimmen und Stimmungen erfasst.


Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte Bild 1Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte
Eine Sammler-Reise durch Schriftkulturen und -traditionen

Der Philologe und Essayist Iso Camartin geht anhand einer Auswahl von Objekten und Bildern aus seiner Sammlung den Schriftkulturen und Schrifttraditionen von den ägyptischen Hieroglyphen bis heute nach. In 26 essayistischen Texten schreibt er über so faszinierende Objekte wie den ägyptischen Würfelhocker, eine »Esther-Rolle« aus dem Judentum, über Korantafeln, Dantes Beatrice oder eine moderne Ikonen-Interpretation der zeitgenössischen Künstlerin Rebecca Horn.


Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb Bild 1Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb

Was mag Johann Sebastian Bach davon abgehalten haben, sich mit den modisch gefragten Opernkomponisten seiner Umgebung und seiner Zeit wie Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel gerade auch in diesem Genre zu messen? Iso Camartin geht in seinem Buch auf Spurensuche.


Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb Bild 1Warum Johann Sebastian Bach keine Oper schrieb

 

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