Bach hat keine Oper geschrieben. Und dies, obwohl gerade in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Oper eine Blütezeit sondergleichen erlebte. Was mag ihn davon abgehalten haben, sich mit den modisch gefragten Opernkomponisten seiner Umgebung und seiner Zeit wie Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel gerade auch in diesem Genre zu messen? Iso Camartin hat sich in historisch achtsamer Erkundung der Bachzeit auf den Weg gemacht, um zu klären, warum der absolute Meister so vieler musikalischer Ausdrucksformen nie eine Oper schrieb.
auch als Buch erhältlich
Haben Sie sich schon einmal Gedanken dazu gemacht, wie Sie im Krankenhaus behandelt werden möchten, wenn Sie nach einem schweren Unfall oder mit einer unheilbaren Krankheit nicht mehr urteilsfähig sind?
Wer schwer krank ist, soll seine Behandlung mitbestimmen und seine Werte und Wünsche darin einfließen lassen können. Dies sollte auch im Fall einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit der Fall sein. Advance Care Planning (ACP), auf Deutsch etwa »vorausschauende Behandlungsplanung«, kann solche Situationen klären und zur Entlastung von allen Betroffenen führen. ACP ist ein Werkzeug für PatientInnen, mit dem die eigenen Erwartungen an die Behandlung eindeutig und verständlich schriftlich formuliert werden können. Im Gespräch mit einer Expertin wird eine Patientenverfügung »plus« festgehalten, eine Art erweiterte Patientenverfügung. Dank ihr können das Behandlungsteam und die Angehörigen den mutmaßlichen Willen der betroffenen Person genauer umsetzen.
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Das Zeitgutschriften-Modell KISS schafft in Ergänzung zu den monetären Säulen 1–3 (AHV, BVG und private Vorsorge) die geldfreie 4. Vorsorgesäule. Menschen aller Generationen, vor allem auch Rentner und Rentnerinnen, bekommen für jede geleistete Stunde Begleitung und Betreuung eine Stunde gutgeschrieben. Sie können diese für die eigene Betreuung einfordern. Diese Tätigkeiten sollen ein klassisches Freiwilligen-Engagement ergänzen und als Anreiz dienen. In »Zeit für dich – Zeit für mich« beschreibt die Autorin und Initiantin, wie dieses visionäre Konzept funktioniert und wie man sich beteiligen kann.
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Wer sich in ein Spital begibt, darf erwarten, dass die medizinische Behandlung sicher und in hoher Qualität erfolgt. Doch längst nicht immer ist die gewünschte Sicherheit gewährleistet. Das Buch zeigt Verbesserungspotenzial und -vorschläge auf. Es schildert dazu Geschichten von Patientinnen und Patienten aus der Herzchirurgie des UniversitätsSpitals Zürich (USZ). Nicht etwa, weil nur dort Fehler vorkämen. Sondern weil sich die Autorin Erika Ziltener als Patientenrechtlerin intensiv mit diesen Einzelschicksalen beschäftigt hat.
Das Zielpublikum des Buches sind Patient:innen, Angehörige, Fachleute und Behörden des Gesundheitswesens, aber auch Jurist:innen, Politiker:innen und Ethiker:innen, die alle zur Sicherheitskultur beitragen können.
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