Felipe ten Holt gehört zu den besten Verhörspezialisten. Doch dann unterläuft ihm ein fataler Fehler. Ein Roman über Täuschung und Enthüllung, Schuld und Unschuld, Erwartungen und Illusionen.
mehrSeit Beginn seiner Laufbahn als international renommierter Blockflötist hatte Conrad Steinmann viele spannnende Begegnungen mit Musikern, Komponisten und Instrumentenbauern. In seinem Buch gibt er Einblicke in diese.
mehrEve Kosofsky Sedgwick (1950–2009) gehört zu den Pionier:innen der Queer-Theorie. 1991 wird bei ihr Brustkrebs diagnostiziert; als sie nach der Therapie an einer Depression erkrankt, entschließt sie sich, eine Psychotherapie zu beginnen. In »Ein Gespräch über die Liebe« zeichnet Kosofsky Sedgwick den Verlauf der Therapie nach. Das Ungewöhnliche an diesem Buch: Die Stimme des Therapeuten, Shannon Van Wey, ist Teil des Textes.
mehrAndré Doutreval ist dem Ballett seit über 70 Jahren eng verbunden – als Tänzer, Ballettmeister, Choreograph und Tanzpädagoge. Er war Solotänzer u.a. in Berlin, Wuppertal und Bern und tanzte mit Rudolf Nurejew.
mehrSeit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff.
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