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Blog

Papier wie du und ich – kompostierbar! Bild 1

Papier wie du und ich – kompostierbar!

Von Prof. Dr. Michael Braungart

Durch die Erfindung des Buchdrucks waren erstmals Texte für die Allgemeinheit verfügbar. Die Geschichte der Menschheit wäre völlig anders verlaufen, hätte es keine Druckerzeugnisse gegeben. Seither wurde alles an Papier und Druckfarben verwendet: Kobalt für das schöne Blau, Mangan für Grün, Blei für Weiß, Kadmium für Rot und Braun. Und es kommen etwa 2400 Chemikalien zum Einsatz, darunter Streichmittel, optische Aufheller, Hilfsstoffe und Pestizide.

Papier ist ein biologischer Rohstoff, doch leider werden Papiererzeugnisse weder umweltverträglich hergestellt noch so verwendet. Eine internationale Untersuchung zeigt: Weil Papier- und Druckchemikalien nicht für biologische Kreisläufe entwickelt werden, können allein in den USA Papier und Papierprodukte im Wert von über 16 Mrd. US-Dollar nicht recycelt werden; stattdessen landen sie auf Müllkippen.

Traditionell glaubt man in Europa, dass es Umweltschutz sei, wenn man etwas weniger zerstört. Zum Beispiel: »Schütze die Umwelt und verbrauche weniger Waschmittel!«, »Reduziere den Energieverbrauch!« Dies ist kein Schutz, sondern nur weniger Zerstörung! Denn in dieser Logik hat Polen die Umwelt viel besser geschützt als bspw. die Schweiz: schlicht dadurch, weil zu kommunistischer Zeit das Geld fehlte, um die Naturflächen so systematisch zu zerstören, wie es in der westlichen Welt üblich war und ist.

Papier müsste so gestaltet werden, dass es kompostierbar oder verbrennbar ist. Denn alles, was verschleißt, also alles was verbraucht wird (z. B. Waschmittel, Bremsbeläge, Autoreifen) muss so konzipiert sein, dass es die Biosphäre unterstützt. Alles was nur genutzt wird, wie Fernseher oder Waschmaschinen, gelangt als technischer Nährstoff wieder in die Technosphäre. Es entsteht also kein Abfall – denn alles ist Nährstoff.

Papier und Cradle to Cradle

Vor dem Hintergrund der jetzigen Plastikdiskussion und dem Erschrecken über Mikroplastik in den Weltmeeren bedeutet dies, dass nicht nur allein der Zeitungs- und Buchdruck eine erhebliche Bedeutung haben, sondern wie sich zeigt, sind bereits jetzt über die Hälfte der Druckerzeugnisse Verpackungen. Die Bedeutung des Verpackungsdrucks wird zunehmen; gleichzeitig bekommen Papier und Papierprodukte, genauso wie Zellstoffprodukte als Plastikersatz, eine immer größere Bedeutung. Es muss also möglich sein, Papier und Zellstoff so zu verwenden, dass diese Materialien für die Biosphäre geeignet sind. Das Papierproblem ist zugleich ein Plastikproblem, da immer mehr kunststoffbeschichtete Papiere verwendet werden, und die Beschichtungen in keinster Weise für Recycling geeignet sind.

Besonders problematisch ist die Verwendung von halogenierten Verbindungen auf Chlor-, Brom- und Fluorbasis. Ein echtes Recycling ist so nicht mehr möglich. Wenn Altpapier z.B. in Baustoffen für Gipskartonplatten genutzt wird, kontaminiert dieses Altpapier den Baustoff. Wird daraufhin das Gebäude auch noch gasdicht gemacht, um möglichst viel Energie einzusparen, stellt das Altpapier einen wesentlichen Kontaminationsfaktor dar.

Immerhin gelingt es in Europa, anders als in vielen anderen Ländern, die Wälder so zu bewirtschaften, dass eine teilweise nachhaltige Forstwirtschaft entsteht. Allerdings gilt dies nicht einmal für Finnland, wo nördliche Urwälder systematisch zerstört werden. Ähnliches gilt für Kanada, wo die amerikanische Schriftstellerin Margaret E. Atwood die Vernichtung jahrhundertealter gemäßigter Regenwälder wie folgt kommentiert: »Wir schreiben unsere Geschichte auf der Haut von Fischen mit dem Blut von Bären.« In Ländern wie Deutschland erhält man staatliche Subventionen, sog. Einspeisevergütungen, wenn Holzschnipsel und Pellets verbrannt werden. Wie unsinnig! Dadurch geht eine ganze Industrie an Holz- und Holzwertstoffen verloren, da es so lukrativer ist, Holz zur Energiegewinnung direkt zu verbrennen, anstatt eine Holzkaskade (s. Abb. oben) einzusetzen: Zuerst werden Bauhölzer und Möbel hergestellt, dann werden aus diesen Materialien Holzwertstoffe wie Dämmmaterialien oder Spanplatten produziert. Diese Holzwertstoffe werden danach für Papier- und Zellstoffprodukte eingesetzt, das Papier wird mehrere Male recycelt. Die Schlämme können dann – wenn die Inhaltsstoffe und Druckmaterialien für den biologischen Kreislauf ausgesucht worden sind – als Dünger in die Landwirtschaft gehen bzw. als Füllstoffe für Pappkartons verwendet werden. So kann zu einem späteren Zeitpunkt, genauso viel Heizwert genutzt werden wie bei einer Direktverbrennung des Holzes. Und die gesamte Nutzungskaskade würde etwa 40-mal mehr Arbeitsplätze schaffen. In allen Schritten müssen allerdings Chemikalien verwendet werden, die eine biologische Kreislaufführung bzw. eine Verbrennung im Ofen ohne Filter – außer Feinstaubfilter – ermöglichen. Immerhin gibt es in Österreich jetzt eine Reihe von Holzfarben, die für Cradle to Cradle und somit auch für die Biosphäre geeignet sind. Auch namhafte holländische Hersteller haben bereits solche Farben und Holzbehandlungsmittel entwickelt.

Die Zukunft der Druckereien

Allein in den letzten fünf Jahren sind in der Schweiz über die Hälfte aller Druckbetriebe verschwunden. Dies liegt vor allem daran, dass die Industrie bei ihren Innovationen auf halbem Wege stecken bleibt. Ein Möbelkatalog, der vor 30 Jahren gedruckt wurde, enthielt nach Untersuchungen unseres Hamburger Umweltinstituts etwa 90 giftige Stoffe, die eine Verbrennung im Ofen bzw. eine Kompostierung ausschließen. Trotzdem wurden die Schlämme aus dem Recycling immer als Füllstoffe in anderen Materialien, insbesondere auch in Verpackungskartons, eingesetzt. Durch Gesetzgebung, Gewerkschaften, Arbeitsschutzbestimmungen sowie verantwortungsvolle Unternehmerinnen und Unternehmer ist es gelungen, heutzutage anstatt 90 nur noch etwa 50 giftige Stoffe in einem in Europa gedruckten Möbelkatalog wiederzufinden. Doch ist das wirklich ein echter Fortschritt?

Immer mehr Druckerzeugnisse (Monatszeitschriften, Kataloge, Werbebroschüren) werden in Asien gedruckt. Sie werden als digitale Maske nach Asien geschickt und am nächsten Tag landen die Druckerzeugnisse bereits fix und fertig in Zürich-Kloten. Doch: Recyclingprozesse werden erneut mit 90 giftigen Stoffen durchgeführt. Daraus entsteht wiederum die Klage, dass der Umweltschutz so teuer sei, weil man aufwändig versucht, chinesischen Sondermüll zu recyclen, oder das Altpapier wird in Schwellenländer exportiert. Die Auswirkungen sind fatal. Dadurch, dass das Brot- und Buttergeschäft, also die frei planbaren Massendruckerzeugnisse, den Druckbetrieben immer mehr verloren gehen, wird der tagesaktuelle Druck umso teurer. Das hat zudem drastische Auswirkungen auf die Pressefreiheit, insbesondere für diejenigen Menschen, die nach wie vor auf gedruckte Nachrichten angewiesen sind. So wird sich der tagesaktuelle Druck zwangsläufig weiter verteuern, da der Massenroutinedruck nach Asien ausgelagert wurde.

Verschiedene Untersuchungen zu Kontaminationen von Zeitschriften und Toilettenpapier und zu Baustoffen, die Altpapier und Chemikalien aus der Altpapieraufbereitung einsetzen, sowie die Erfahrungen verschiedener Druckbetriebe, die sich Cradle to Cradle inzwischen angeschlossen haben, haben dazu geführt, dass die holländische DOEN-Stiftung eine Healthy-Printing-Initiative (mehr dazu: www.healthyprinting.eu) unterstützt hat. Durch diese Initiative konnten eine Vielzahl von Akteuren zusammengebracht werden und auch technische Innovationen im Bereich der Papier- und Druckfarbenherstellung vorangetrieben werden.

Es ist an der Zeit zu handeln. Und es gibt bereits die Möglichkeiten dazu. Denn wie muss sich eine Autorin fühlen, wenn ihr liebgewordenes, liebevoll mit größtem Engagement geschriebenes Buch, ihr Roman, ihr Gedicht auf Sondermüll geschrieben wird! Was ist ein Schulbuch wert, wenn es nur im Freien gelesen werden kann, weil die Druckchemikalien in einem gasdichten Gebäude den Kindern Asthma verursachen? All das, was geschrieben wird, all das, was bedruckt wird, ist damit entwertet, wenn die Druckfarben und die Papierprodukte Sondermüll sind. Wie wäre es, wenn – wie in der Gemeinde Straubenhardt bei Pforzheim – nur noch Druckerzeugnisse eingesetzt werden, die perfekt kompostierbar sind? Wenn bei den großen Nachfragern im Lebensmittelbereich Papierverpackungen so gemacht werden, dass sie für die Biosphäre geeignet sind?

Sie halten das für eine Utopie? Ich war 1985 auf dem Rhein unterwegs, um gegen die Verwendung von Chlor in der Bleiche von Zellstoff zu protestieren. Damals, und dies ist gut dokumentiert, war ich europaweit der einzige Chemiker, der neue Produktionsverfahren für Papier gefordert hat. Wir von Greenpeace wurden als Utopisten beschimpft, die den Menschen die Arbeitsplätze stehlen wollten. In pogromartiger Stimmung wurden wir damals auch körperlich massiv angegriffen. Die ängstlichen Betriebsräte und Manager, die um die Zukunft ihrer Industrie Sorge hatten, haben ihre Beschäftigten auf uns Greenpeace-Aktivisten gehetzt. Als Chemiker und Verfahrenstechniker war mir klar, dass Chlorbleiche eine chemische Bankrotterklärung ist. Und heute ist chlorfrei gebleichtes Papier Standard! Wie wäre es, wenn auch die vermeintliche Utopie, biologisch kreislauffähige Druckerzeugnisse, Verpackungen und Papierprodukte herzustellen, möglichst bald umgesetzt werden könnte?

Prof. Dr. Michael Braungart, Leuphana Universität Lüneburg, ist Vorsitzender und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstitut e.V.

 

Cradle to Cradle® Design definiert und entwickelt kreislauffähige Produkte. Als Differenzierung zum konventionellen Recycling bleibt die Qualität der Rohstoffe über mehrere Produktlebenszyklen erhalten, und es werden ausschließlich »als sicher bewertete Chemikalien« eingesetzt. Die Produktionsverfahren, der Gebrauch und die Wiederverwertung der Produkte werden nach dem Modell gestaltet, die Qualität der Rohstoffe über mehrere Lebenszyklen zu erhalten. Das bedeutet: Kein Abfall, alles ist zugleich Nährstoff. Die richtigen Materialien werden in definierten Kreisläufen (Metabolismen) zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort eingesetzt.

Verbrauchsgüter im biologischen Kreislauf: Verbrauchsgüter (Naturfasern, Kosmetikprodukte, Waschmittel u.ä.) werden so konzipiert, dass sie im biologischen Kreislauf immer wieder verwendet werden können. Dazu werden sie zu biologischen Nährstoffen zersetzt und fördern biologische Systeme wie z.B. Pflanzenwachstum. Die nachwachsenden Rohstoffe und Substanzen sind dann wiederum Basis für neue Produkte.

Gebrauchsgüter im technischen Kreislauf: Gebrauchsgüter (Fernsehgeräte, Autos, synthetische Fasern etc.) werden nach Erfüllung ihrer Funktion zu sogenannten technischen Nährstoffen zerlegt und ermöglichen die Produktion neuer Gebrauchsgüter. Der Benutzer/Verbraucher nimmt nur noch die entsprechende Dienstleistung, z.B. Fernsehempfang, in Anspruch. Die Materialien werden über Rücknahme- und Cyclingsysteme weiter im technischen Kreislauf behalten.

Die unternehmerischen und wettbewerbsabgrenzenden Vorteile: Das Cradle to Cradle® Konzept macht Risiko-, Einkaufs- und Prozessmanagement transparent. Das Konzept ermöglicht es, die Kosten für Wirtschaft, Umwelt und die soziale Aspekte kalkulierbar und profitabel zu gestalten. Cradle to Cradle® optimiert die Wirtschaftlichkeit im gesamten Wertschöpfungszyklus.

 

Bildnachweis: © BRAUNGART EPEA – Internationale Umweltforschung | Kleine Abbildungen (v. l. n. r.): Bild 1: © Ingrid Schneider | pixabay.com, Bild 2-3, 8–10: Wikimedia Commons, Bild 6: © Wolfgang Eckert | pixabay.com; Bild 7: © engin akyurt | pixabay.com 

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