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Blog

»Menschenrechte sind keine Selbstverständlichkeit« Bild 1

»Menschenrechte sind keine Selbstverständlichkeit«

Von Anne Rüffer

Robert F. Kennedy (1925–68), der jüngere Bruder des 1963 ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, war ein entschiedener Gegner der Rassendiskriminierung. Während des Vorwahlkampfes um die US-Präsidentschaft fiel er 1968 ebenfalls einem Attentat zum Opfer. Die in seinem Namen gegründete Stiftung appelliert: »Speak Truth To Power.« Was es damit auf sich hat, erläutert Dr. Christoph A. Karlo, Präsident der Schweizer Sektion, im Gespräch mit der Verlegerin Anne Rüffer.

Anne Rüffer: Mit der Robert F. Kennedy Stiftung bringen Sie einen klingenden Namen in die Schweiz.

Christoph A. Karlo: Ich verbrachte als Radiologe zwei Jahre in New York. An einer Veranstaltung von Robert F. Kennedy Human Rights kam ich mit Kerry Kennedy ins Gespräch und erfuhr von den Programmen dieser NGO. In den Wochen danach beschloss ich dann, in der Schweiz eine finanziell unabhängige Repräsentanz für Bildungsprojekte zu errichten.

AR: Henri Dunant gründete das Rote Kreuz, die UN hat ihren zweiten Hauptsitz in Genf, und die Schweiz ist international wegen ihrer Neutralität und humanitären Tradition hoch geachtet. Warum brauchen wir eine Organisation für Menschenrechtsbildung?

CAK: In unserer diversifizierten Wohlstandsgesellschaft erleben wir eine zunehmende »Privatisierung« grundlegender Werte und eine Abnahme der Zivilcourage. Obwohl Menschenrechte für viele sehr weitläufig sind, werden diese im täglichen Umgang miteinander deutlich fassbar. Menschenrechtsbildung braucht es, damit Kinder und Jugendliche lernen und verstehen, was Menschenrechte überhaupt bedeuten. Durch »Speak Truth To Power« können Schüler ihre Verantwortung im Menschenrechtsbereich identifizieren und nach Wegen suchen, wie sie ihre Umgebung verbessern können.

AR: Weshalb konzentrieren Sie Ihre Aktivitäten auf Kinder und Jugendliche?

CAK: Kinder sehen Menschenrechtsverbrechen in unterschiedlicher Form vor allem via Social Media. Wir möchten den Kindern die Probleme dieser Welt durch die Augen von Persönlichkeiten erklären, die sich für friedliche Lösungen eingesetzt haben. Zum Beispiel der Schweizer Carl Lutz, der im 2. Weltkrieg Tausende Juden in Ungarn vor dem sicheren Tod bewahrte. Oder Hans Caprez, der den Skandal »Kinder der Landstraße« publizierte und so die Schließung des »Hilfswerks« bewirkte. Im Kleinen kann jeder Einzelne die Welt ein Stück weit fairer und friedlicher machen. Sei es in der Familie, in der Schule oder in der Arbeit. Dies ist der Sinn unseres Bildungsprogramms.

AR: Welche Wirkung streben Sie an?

CAK: Dass Kinder und Jugendliche die Menschenrechte in der Schweiz ein Leben lang schützen.

Aktivitäten der Stiftung finden Interessierte unter: www.rfkhumanrights.ch.

 

Bildlegende: Robert F. Kennedy im Wahlkampf 1968. © Robert F. Kennedy Stiftung

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