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Blog

Nachrichten aus dem Mikrokosmos Bild 1

Nachrichten aus dem Mikrokosmos

Von Selina Stuber

Wie lassen sich im Alter Autonomie und Abhängigkeit verbinden? Der ehemalige Pfarrer Otto Streckeisen (1918–2013) erlebte bei seinem Übertritt ins Altersheim einen grundlegenden Perspektivenwechsel. In dieser neuen Lebenssituation schrieb er über drei Jahre lang Kolumnen, die nun – zusammen mit Beiträgen von Fachpersonen – unter dem Titel »Heimgang« als Buch erschienen sind. Die Mitherausgeber Corina Fistarol und Ralph Kunz im Gespräch über Selbstbestimmung, das Leben in Schicksalsgemeinschaften und Streckeisens Beobachtungen, die keineswegs nur für ältere Menschen relevant sind.

Corina Fistarol: Streckeisens Kolumnen haben mich immer tief berührt. Dies hat, neben der entwaffnenden Offenheit, auch damit zu tun, dass ich die Texte als Redaktorin für die »Reformierte Presse« in der Rohfassung gelesen habe. Diese sorgfältig mit der Schreibmaschine verfassten Kolumnen waren für mich ein beredtes Zeugnis aus einer anderen Zeit. Mehrmals habe ich daran gedacht, ihn auch persönlich kennenzulernen. Doch wie das manchmal so ist im Leben – ich habe dieses Vorhaben immer wieder verschoben, und es ist nicht dazu gekommen.

Ralph Kunz: Mit Otto Streckeisen verbindet mich eine literarische Freundschaft. Das Faszinierende an den Kolumnen stellt für mich ebenfalls diese Authentizität dar. Die Texte sind mir bei der Zeitungslektüre regelmäßig aufgefallen, weil sie so lebendig sind und direkt ins Herz treffen. Ich konnte Streckeisen quasi über die Schulter schauen und so einen Einblick in das Leben eines alternden Menschen erhalten. Diesen Effekt hat er mit ganz wenigen Sätzen und Farbtupfern erreicht.

CF: Er konnte in ganz einfachen Worten und Beispielen komplexe Zusammenhänge aufzeigen; in jeder Kolumne gab es eine Wendung, die für mich oftmals als ein Schlüsselerlebnis wirkte.

RK: Obwohl ich selbst nicht in einem Alter bin, in dem ich mir Gedanken über einen Altersheimeintritt machen müsste, sprechen mich diese Kolumnen an. Denn – wie die meisten Menschen in der mittleren Generation – habe auch ich hochbetagte Eltern oder Verwandte und werde dadurch regelmäßig mit dem Älterwerden konfrontiert. Ich habe wöchentlich Kontakt mit Angehörigen, die mit dem eigenen Altern ringen und unterstützt oder getröstet werden möchten. Aussagen wie »Mein Leben ist nicht mehr lebenswert« sowie finanzielle, rechtliche und spirituelle Fragen beschäftigen auch mich als Angehörigen stark. Als Religionsgerontologe setze ich mich auch beruflich mit der Thematik auseinander. Ich interessiere mich für das Ressourcen-Management von Menschen im hohen Alter und dafür, welche Hilfe ihnen die Weisheit, Lebenshilfe-Konzepte und Selbstsorge gibt, und wie sie damit umgehen.

CF: Durch Streckeisens Kolumnen erhielt ich einen Einblick in eine Welt, die sich mir in dieser Art und Weise sonst nicht erschlossen hätte. Es werden viele Themen angesprochen, die mich auch beschäftigen, teilweise war mir das jedoch bis zur Lektüre gar nicht bewusst. Als älterer Mann ist er in einigen Lebensthemen ein Experte, von dem man viel lernen kann. Die eigene Endlichkeit ist zum Beispiel ein Thema, das alle Menschen in jedem Alter etwas angeht: meine achtjährige Tochter setzt sich damit ebenso auseinander wie ich und meine Eltern.

Schicksalsgemeinschaften

RK: Altersunabhängig ist auch die Tatsache, dass er von einem Ort berichtet – bei ihm ist dies ein Altersheim –, an dem Menschen gezwungen sind zusammenzuleben. Es gibt aber auch andere Beispiele von Orten, wo sich ganz bestimmte Verdichtungen und Konzentrationen von Erfahrungen beobachten lassen: wie im Zusammenleben einer Familie.

CF: Streckeisen lebte in einer Schicksalsgemeinschaft; und so ergeht es uns allen: sei es im Büro, bei der Arbeit oder in der Schule, und in all diesen Situationen sind wir mit ähnlichen zwischenmenschlichen Themen konfrontiert. Das Altersheim kann als Mikrokosmos gesehen werden, in dem Streckeisen Beobachtungen mit allgemeingültigem Charakter macht.

Doch die Wahlmöglichkeiten sind in Streckeisens Mikrokosmos relativ klein: Je älter man wird, desto kleiner wird die »äußere« Wahl, man wird abhängiger von seinen Mitmenschen. Andererseits glaube ich auch, dass wir, die mitten im Leben stehen, unsere Wahlmöglichkeiten massiv überschätzen. Wir bewegen uns in einer Welt, die uns viele Wahlmöglichkeiten suggeriert, die wir teilweise gar nicht haben.

RK: Das Besondere ist bei Streckeisen zudem, dass er durch seine hohe geistige Wachheit diese eingegrenzten Wahlmöglichkeiten oder Verluste verarbeiten kann. Verluste sind nicht einfach unter dem Strich »negative Verluste« oder unter dem Stichwort »Autonomie« zu subsumieren, sondern sie zeigen immer auch einen Gewinn an Selbstentfaltung. So ist die Möglichkeit, sich selber zu begegnen, bis zum Tod nicht abgebrochen. Streckeisen thematisiert diese Individuationen, dieses Lernen in seinen Texten; er ist bis »zum Schluss« neugierig und offen.

Für mich ist sein Lebensstil ein Beispiel für pro aging oder best aging; in der Weisheitsforschung spricht man auch von einem selektiven, optimierenden und kompensierenden Lebensstil. Bei Streckeisen finden sich unzählige Beispiele für Lebenskunst. So werden Dinge, die eigentlich zur Klage Anlass gäben – wie Verlust –, in einen Gewinn umgewertet. Auf den ersten Blick erschreckend scheinende Veränderungen werden bei ihm in einen neuen Rahmen eingeordnet. Dieses Re-Framing löst bei den Lesern immer wieder Aha-Erlebnisse aus und macht klar, auf welch unterschiedliche Weise Probleme angegangen werden können. Er gehört zu den Menschen im hohen Alter, die eine unglaublich positive Lebenseinstellung haben – obwohl sie viele Verlusterfahrungen machen.

CF: Dieser Verlust an Autonomie ist vor allem durch die äußeren Strukturen gegeben und heißt nicht, dass die geistige Autonomie dadurch eingeschränkt wird. Freiheit ist ohne Regeln und Grenzen gar nicht denkbar, und Streckeisen argumentiert, dass ihm die Strukturen im Altersheim trotz der Einschränkungen viel Halt geben. Dieser Halt ermöglicht es ihm erst, dass er weiterdenken und sich öffnen kann.

Selbstbestimmung

RK: Im Grunde genommen ist Abhängigkeit oder eine Angewiesenheitsstruktur zuerst einmal ein anthropologisches Grunddatum. Mit einer klassischen, philosophischen Anthropologie könnte man von der Geworfenheit sprechen. In den Kolumnen haben wir es mit einem Pfarrer zu tun, der existenziell die eigene Abhängigkeit entdeckt und diese mit einer religiösen Deutung in Verbindung bringt. Diese Gedanken formuliert er sehr zurückhaltend – überhaupt nicht missionarisch – und bringt so Religion und Abhängigkeit mit spitzen Fingern zusammen. Religiös in dem Sinne, als er erkennt, dass das, was einem in dieser Abhängigkeitsstruktur begegnet, nicht einfach ein »es« ist, sondern eine personale Qualität hat. In diesem personalen oder dialogischen Aspekt liegt das Religiöse – in aller Offenheit formuliert. Streckeisen schreibt: Ich erlebe hier in aufdringlicher Weise etwas, was ich (trotz meines Pfarrberufes) ein Leben lang erfolgreich verdrängt habe: meine Endlichkeit.

CF: An dieser Stelle sieht man, wie entwaffnend ehrlich Streckeisen in seinen Kolumnen ist. Er zeigt sich hier sehr »nackt«, gerade auch als ehemaliger Pfarrer, der – so nehme ich an – in seinem Beruf oft mit dem Sterben und dem Tod konfrontiert worden ist und sich dennoch eingestehen kann, dass er die eigene Endlichkeit verdrängt hat.

RK: Das Zitat verdeutlicht den Unterschied zwischen der eigenen Endlichkeit und einer, die man »beobachtet«. Ich denke, dass Streckeisen eine Todesahnung gehabt hat. Weiter schreibt Streckeisen: Aber wie könnte ich eine bessere Beziehung zum Tod finden? Ich glaube: Hier könnten mir sowohl die Philosophie als auch die Religionen helfen. Also der Gedanke, dass das Sterben das größte Glück ist, das uns widerfahren kann. Er spricht vom »summum bonum«, einer anderen sprachlichen Wendung für Gott als »das größte Glück«, und sieht im Tod eine Begegnung mit Gott. Die Aussage kann nur von einer Person gemacht werden, die darauf vertraut, dass sie nach dem Tod aufgefangen wird.

Corina Fistarol ist Ethnologin, freie Journalistin und Redaktorin im Ressort International der »Wochenzeitung« (WOZ) in Zürich. Davor arbeitete sie als Redaktorin bei den »Reformierten Medien« und als Delegierte des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Prof. Dr. Ralph Kunz, geb. 1964, ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich mit den Schwerpunkten Homiletik, Liturgik und Poimenik.

 

Otto Streckeisen aus dem Altersheim, 11. März 2011

Im Bereich unseres Heims kommt es immer wieder zu Erlebnissen, die eine unfreiwillige Komik enthalten. Besonders verwirrte (das heisst bewusstseinsgestörte) Patienten zeigen oft ein verhaltensauffälliges Wesen, das den Beobachter leicht zum Lachen reizt. Ich erzähle ein erlebtes Beispiel: Auf unserem Stockwerk wohnte damals ein Mann, der uns von Anfang an dadurch aufgefallen war, dass er viele klassische Gedichte von Goethe, Schiller und C. F. Meyer auswendig beherrschte und das Bedürfnis hatte, diese Gedichte zu rezitieren. Da war er wieder einmal daran, »Die Füsse im Feuer« herzusagen. Nur wenige hörten ihm zu. Für mich aber war es ein Genuss, dieses grossartige Werk, das ich im Gymnasium nur mit Mühe auswendig gelernt hatte, so fehlerlos gesprochen zu hören. Ausgerechnet während dies geschah, wurde eine hochbetagte, sehr originelle Pensionärin im Rollstuhl hereingeführt. Sofort begann sie lauthals »Sah ein Knab ein Röslein stehn« zu singen. Und kommentierend fügte sie bei, dass die Männer heute immer noch die gleichen seien wie der wilde Knabe in Goethes Gedicht, sie rede aus Erfahrung. Was tat der rezitierende Mann? Ich konnte es kaum fassen: Er liess sich überhaupt nicht stören! Mit seiner leisen Stimme fuhr er fort mit den »Füssen im Feuer«, völlig übertönt von der Frau, aber fehlerlos und in bestem Bühnendeutsch. Es war ein einmaliges Kontrasterlebnis. Das entstehende Gelächter war natürlich unvermeidlich. Erst im Nachhinein wurde mir die Szene fragwürdig. Warum? Darum, weil wir über zwei Menschen gelacht hatten. Über zwei kranke Menschen. Gibt es da etwas zu lachen?

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Bildlegende: Ralph Kunz und Corina Fistarol. © Saskia Nobir

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