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Warum uns Arbeit heute noch so wichtig ist Bild 1

Warum uns Arbeit heute noch so wichtig ist

Von Lynn Blattmann

Keine Arbeit (mehr) zu haben ist eine Vorstellung, die uns Angst macht. Daran kann auch das beste Arbeitslosenversicherungssystem nichts ändern. Die Stelle zu verlieren führt heute nicht mehr direkt ins wirtschaftliche Elend, aber es bedeutet einen unfreiwilligen Ausschluss aus einem wichtigen Teil unseres Lebens: Es stellt unsere gesellschaftliche Zugehörigkeit nachdrücklich infrage. Das möchten wir lieber nicht erleben. Was sind wir denn noch, wenn unsere Arbeit und damit unsere persönlichen und fachlichen Fähigkeiten nicht mehr gefragt werden? Wir fühlen uns als Arbeitslose nicht nur subjektiv entwertet, wir werden von anderen eher gemieden, was unser Selbstverständnis schwer erschüttert. Viele ziehen sich freiwillig aus dem gesellschaftlichen Leben zurück. Trotz sehr guter finanzieller Absicherung gegen Arbeitslosigkeit fürchten wir, dass es uns nicht gelingen wird, ein befriedigendes Leben ohne Erwerbstätigkeit zu führen. 

Um zu verstehen, was uns Arbeit heute bedeutet, lohnt es sich, einen Blick in die Geschichte zu werfen.

Selbst das Leben der meisten Kinder wurde stärker von der Arbeit als vom Spielen geprägt.

Früher, also in der Zeit vor der Industrialisierung, war das Leben der meisten Menschen noch stärker von Arbeit geprägt als heute. Damals arbeiteten fast alle erwachsenen Menschen in irgendeiner Form täglich von morgens bis abends, Ferien waren unbekannt. Selbst das Leben der meisten Kinder wurde stärker von der Arbeit als vom Spielen geprägt, es gab noch keine klare Aufteilung in Arbeit und Freizeit, neben der »Schufterei« gab es nur wenig Zeit für anderes. Nur die Adligen taten nichts, sie trugen ihre »Arbeitslosigkeit« als Freiheit zur Schau. Wenn sie sich zum Zeitvertrieb zu Jagden oder anderen gesellschaftlichen Anlässen trafen, nannte man dies demonstrativen Müßiggang. Für alle anderen war Arbeit eine existenzielle Notwendigkeit, verbunden mit vielen Regeln: Die Tätigkeit konnte nicht frei gewählt werden; die Herkunft und der Stand bestimmten, welche Arbeit(en) jemand machen durfte und welche nicht. Wenn der Vater Metzger war, konnte der Sohn nicht einfach Bäcker werden. Ein gesellschaftlicher Aufstieg durch Fleiß und Zielstrebigkeit war kaum möglich. Die meisten Arbeitenden bekamen für ihre Dienste keinen regulären Lohn, sondern in erster Linie Kost und Logis. Arbeit war oft Frondienst oder wurde für ein tiefes Jahresentgelt verrichtet; sie machte nicht frei und führte auch nicht zu finanzieller Unabhängigkeit, oft waren sogar diejenigen, die die härteste Arbeit verrichteten, mit den geringsten persönlichen Rechten ausgestattet, sie waren Sklaven, oder gehörten zum Gesinde eines Hofes, das weniger Rechte hatte als die Bürger von Städten.

Wer keine Arbeit hatte oder wegen eines Unfalls oder einer Krankheit nicht arbeiten konnte, hungerte und verelendete. Finanzielle Unterstützung gab es abgesehen von einzelnen Armenspeisungen durch die Kirche oder die Städte keine, im Gegenteil: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten unternahmen die Städte viel, um bettelnde Menschengruppen fernzuhalten. 

In der Zeit der Industrialisierung, etwa ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, lockerten sich die Umstände, es entstanden viele neue Berufe, und die Berufswahl wurde freier. Wer es sich leisten konnte, schickte seine Söhne an eine Hochschule. Technische Fachleute konnten ebenso Karriere machen wie Ärzte oder Rechtsanwälte. Auch gewiefte Händler und gute Fabrikanten konnten ihren gesellschaftlichen Stand verbessern. Es begann die Zeit der Arbeitsteilung, die eine wachsende Zahl an speziellen Berufen hervorbrachte. Für die große Masse galt jedoch immer noch die Regel, dass Arbeit mit wenig Rechten verbunden war, es gab kaum einheitliche Bestimmungen zu Kündigungsschutz, Löhnen und Arbeitssicherheit. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage regelte den Markt. Es gab in Europa genügend Arbeiter, Maschinen übernahmen viele Handarbeiten, weshalb die Löhne lange tief blieben. Wer Schwierigkeiten hatte, eine Anstellung zu finden, war aus wirtschaftlichen Gründen oft gezwungen auszuwandern. 

Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Situation in Europa nochmals drastisch verändert. Arbeit ist nicht nur im Wirtschaftswunderland Deutschland nach dem Krieg zu einem Vehikel des gesellschaftlichen Aufstiegs des kleinen Mannes geworden, auch in der Schweiz wurde ein Arbeits- und Berufsbildungssystem etabliert, das persönlichen Wohlstand durch Arbeit nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich machte. Wer eine bessere Ausbildung absolviert hatte, bekam die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen. Eine gute Arbeit zu haben verhieß zum ersten Mal für die Mehrheit der Menschen Wohlstand. 

Arbeitsplätze schaffen, damit Menschen wachsen und gut leben können. 

In der Schweiz wurden nach dem Zweiten Weltkrieg viele Arbeitsplätze so gut entlohnt, dass mit einem Gehalt eine ganze Familie ernährt werden konnte. Dieses Ernährerlohnmodell wurde auch von den Gewerkschaften unterstützt, obwohl es die Ehefrauen in die Hausfrauenrolle drängte und damit vom Arbeitsmarkt fernhielt. Die Schweiz hatte in die 1960er-Jahren die höchste Hausfrauenquote Europas. Sogar die Stundenpläne der Schulen wurden auf Hausfrauen ausgerichtet. Dies trübt ihre Aussichten und Chancen im Arbeitsleben bis heute und setzt sie immer noch dem Verdacht aus, dass sie nur zur Selbstverwirklichung arbeiten. 

Ungeachtet dieser besonderen schweizerischen Eigenheiten ist der Zugang zu Arbeitsplätzen innerhalb Europas inzwischen frei, und es sind fast alle Sozialversicherungen an einen Arbeitsplatz gebunden. Auch die Arbeitslosigkeit ist mittlerweile umfassend sozial abgesichert. Interessanterweise ist die Arbeit aber durch alle diese Entwicklungen immer noch eine hoch emotionale Angelegenheit geblieben: Sie ist nicht mehr nur Fron und Last, sondern ein Teil unserer persönlichen Freiheit geworden und sie prägt unsere Identität maßgeblich, darum helfen auch rein monetäre Lösungen nicht, um die Angst vor Arbeitslosigkeit zu bannen. Menschen wollen ein Teil unserer Gesellschaft sein, sie wollen sich beruflich einbringen und etwas verändern können. Dieser Aspekt geht bei vielen aktuellen Diskussionen um ein garantiertes Grundeinkommen vergessen. Die wenigsten befürchten, dass ein garantiertes Grundeinkommen die Menschen faul und träge macht, die meisten Menschen empfinden ihre Tätigkeit nicht als Zwang oder als eintönig, aber sie haben Angst, mit einem Grundeinkommen verrentet zu werden und dann nicht mehr zum Gesellschaftsleben dazugehören zu können. Diese Angst ist berechtigt. Die Idee eines garantierten Grundeinkommens soll das Problem der drohenden Massenarbeitslosigkeit angesichts der aktuellen technischen Entwicklungen lösen, denn von vielen Seiten wird das Ende der Arbeitsgesellschaft eingeläutet. Wenn in den kommenden Jahren Tausende von Arbeitsplätzen verloren gehen, wie angesichts der absehbaren neuen Möglichkeiten durch Industrie 4.0 oder der Roboterisierung befürchtet wird, dann soll Geld statt Arbeit verteilt werden. Es soll sich dann niemand arbeitslos fühlen, weil ja alle eine garantierte Existenzsicherung haben und damit nicht um ihr tägliches Brot fürchten müssen. Angesichts dieser Idee kommt jedoch bei kaum jemandem Ferienstimmung auf. Menschen wollen arbeiten, und sie sollen auch arbeiten können. Die Wirtschaft hat nicht nur die Aufgabe, Profit zu erzielen, sondern auch Arbeitsplätze zu generieren. Arbeitgeber zu sein und gute Stellen zu schaffen ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die wir nicht aufgeben dürfen. Die Geschichte zeigt, dass die Ausgestaltung und Verteilung von Arbeitsplätzen eine wichtige menschengemachte kulturelle Angelegenheit ist. Der Mensch von heute will nicht nur Brot und Spiele wie im alten Rom, Menschen wollen eine Aufgabe, die ihnen entspricht, in der sie sich einbringen und entwickeln können. Nicht alle wollen kreativ sein oder Computer programmieren, einige wollen lieber zu Hause arbeiten, andere möchten möglichst flexibel ihr Geld verdienen, andere sehnen sich nach einem ganz gewöhnlichen Arbeitsplatz, an dem sie ihr Tagwerk verrichten können. Viele Menschen empfinden auch repetitive oder einfache Tätigkeiten nicht als seelenlos, darum dürfen wir bei der Beurteilung von guter und schlechter Arbeit nie von uns selbst ausgehen. Wenn die Arbeitsbedingungen fair sind und die Arbeitnehmenden ohne Zwang ihren Beitrag einbringen können, arbeiten die meisten sehr gerne, weil die Arbeit ihrem Leben Sinn verleiht und ihr Können gefragt ist. 

Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es keine abstrakte Wirtschaft ist, die unsere Arbeitswelt steuert, sondern wir sind alle daran beteiligt. Eigentlich ist doch die Wirtschaft für die Menschen da und nicht umgekehrt. Sie müsste sich an die Bedürfnisse der Menschen anpassen lassen, ohne ihre Freiheit und ihre Innovationskraft zu verlieren. Dazu genügt es aber nicht, über Verrentungssysteme für die Arbeitslosen nachzudenken, es braucht Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die Arbeitsplätze schaffen, damit Menschen wachsen und gut leben können. 

Mehr zum Buch

 

Bildlegende: links: Münzprägewerkstatt, 16. Jh. © Wikipedia Commons | Mitte: Produktion von Taschenuhren um 1925 in der Uhrenfabrik Gebrüder Junghans A.G. © Wikipedia Commons | rechts: Arbeiter haben die Schutzhülle um die neue Raumsonde »New Horizons« im NASA Kennedy Space Center entfernt (25. 09. 2005). © WikiImages / pixabay.de

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