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Blog

»Wie schleichendes Gift« Bild 1

»Wie schleichendes Gift«

Von Anne Rüffer

rüffer & rub-Autorin Christine Merzeders neues Buch bei SCORPIO: »Wie schleichendes Gift«

Anne Rüffer: Woran erkennt man einen Narzissten?

Christine Merzeder: Es gibt weibliche und männliche Narzissten, wobei Männer in der Überzahl sind. Sie sind oft sehr charmant, weltgewandt und erscheinen begütert. Sie heben einen aufs Podest, loben und schmeicheln, und schon ist’s geschehen. Man erkennt sie am besten an der eigenen Reaktion: Man fühlt sich geehrt, beachtet und wichtig genommen. Genau das passiert »normalen« Menschen nicht, darum: Wenn etwas »zu schön um wahr zu sein« erscheint, dann ist es meist so.

AR: Weshalb sind sie eine Gefahr?

CM: Narzissten sind eine Gefahr für einfühlsame, empathische, »normale« Menschen, sie saugen einen aus, bis nichts mehr da ist. Man muss anerkennen, dass Narzissten oft beruflich und gesellschaftlich sehr erfolgreich sind. Im persönlichen Bereich hinterlassen sie nichts als verbrannte Erde, viele Expartner/innen, ausgebrannte Mitarbeiter und häufig auf dem Weg zur Selbstzerstörung, finanzielle und ethische Desaster.

AR: Kann wahre Liebe den Narzissten heilen?

CM: Niemals! Wahre Liebe ist ein reifes Geben und Nehmen, ein Miteinander Wachsen, Gedeihen und Unterstützen. Narzissten haben eine innere Leere, die sie – ähnlich einer Droge – ständig mit der Zuwendung und Aufmerksamkeit anderer Menschen füllen müssen, daher sind andere Menschen, auch Partner/innen, nur »Stoff«, der verbraucht wird, bis nichts mehr davon da ist. Sie sind liebes-, ja, empathieunfähig, können aber genau diese Eigenschaften perfekt simulieren.

AR: Wie komme ich von einem Narzissten los?

CM: Kein Kontakt, neue Handynummer und E-Mail-Adresse, Schlüssel wechseln, und falls Kinder da sind oder Besitz, nur über Drittpersonen wie erfahrene Juristen kommunizieren. Narzissten empfinden Verlassenwerden als persönliche Kränkung und werden alles daransetzen, die Auslöser zu zerstören. Mit ihnen gibt es kein Fairplay.

Und dann eine Therapie beginnen, aber nur mit Therapeuten, die mit dem Phänomen Narzissmus vertraut sind. Niemals eine Paartherapie, Narzissten ziehen Therapeuten leicht »auf ihre Seite«, das Opfer wird durch die Therapie nochmals traumatisiert. Fairness, Mediation, Konfliktlösung, bewährte Werkzeuge in einer Therapie, greifen bei ihnen niemals. Das Ziel einer Therapie muss sein, sich auf sich selber zu konzentrieren, den Grund dafür zu finden, warum man anfällig war für einen Narzissten. Die Gründe sind oft: mangelndes Selbstwertgefühl, Angewiesensein auf Bestätigung von außen, Angst vor dem Alleinsein und Verlassenwerden. Die Botschaft: Es gibt ein besseres Leben nach narzisstischem Missbrauch, und wir haben es verdient.

 

Bildnachweis: Snap_it auf Pixabay 

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