Inhalts-Typen

logo

  • WARENKORB (0)
  • Bücher
    • Neuerscheinungen
    • Bücher (A-Z)
    • E-Books (A-Z)
    • Sonderangebote
    • Zeitfragen
    • Medizin-Psychologie
    • Kunst-Kultur-Musik
    • Biografie
    • Literatur
    • r&r visionär
    • r&r cares
  • Autor/innen
    • Autor/innen
    • Fotograf/Innen
    • Übersetzer/Innen
    • Illustrator/Innen
    • Filmschaffende
  • News
  • Veranstaltungen
  • Verlagsmagazin
  • Video
  • Blog
  • Verlag
    • Team
    • Verlage
      • Rüffer & Rub
      • Edition 381
      • Manuskript-Oase
    • Kontakt
    • Handel
    • Presse
    • Verlagsvorschau
    • Impressum
    • Datenschutz
Inhalts-Typen

Cookies

Diese Website verwendet Cookies um Ihnen das Verweilen auf unserer Seite zu vereinfachen. Indem Sie diese Website nutzen, erklären Sie sich mit dieser Verwendung einverstanden.

Einverstanden
  • WARENKORB (0)
  • Bücher
    • Neuerscheinungen
    • Bücher (A-Z)
    • E-Books (A-Z)
    • Sonderangebote
    • Zeitfragen
    • Medizin-Psychologie
    • Kunst-Kultur-Musik
    • Biografie
    • Literatur
    • r&r visionär
    • r&r cares
  • Autor/innen
    • Autor/innen
    • Fotograf/Innen
    • Übersetzer/Innen
    • Illustrator/Innen
    • Filmschaffende
  • News
  • Veranstaltungen
  • Verlagsmagazin
  • Video
  • Blog
  • Verlag
    • Team
    • Verlage
      • Rüffer & Rub
      • Edition 381
      • Manuskript-Oase
    • Kontakt
    • Handel
    • Presse
    • Verlagsvorschau
    • Impressum
    • Datenschutz

Blog

Wünsche in Worte kleiden Bild 1

Wünsche in Worte kleiden

Den letzten Lebensabschnitt und das Sterben besprechen

Gespräche über das Sterben finden zu Hause, im Spital und überall sonst statt, und sie finden zwischen Menschen jeden Alters statt. Ihre Ausgestaltung variiert je nach kulturellen Hintergründen, Traditionen oder Glauben der beteiligten Gesprächspartner. Sprechen wir also mit unseren Liebsten über die letzte Lebensphase und das Sterben, über unsere Wünsche zur Gestaltung dieses nicht wirklich vorstellbaren letzten Lebensabschnittes! Nur – wie ein solches Gespräch beginnen? Unser Leitfaden gibt Tipps für den Gesprächseinstieg und stellt Fragen zum ganz Naheliegenden.

Schritt 1: Grundlegende Vorbereitung

Haben Sie spezielle Themen, über die Sie mit Ihren Angehörigen und Bezugspersonen unbedingt sprechen möchten? (Z. B. Finanzen, ein bestimmtes Familienmitglied, für das gesorgt werden muss …)

Schritt 2: Standortbestimmung

Was ist das Wertvollste für Sie, wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie den letzten Lebensabschnitt verbringen möchten? Was ist Ihnen wichtig? Was schätzen Sie im Leben am meisten?

Als Patientin/Patient möchte ich wissen:
1 Nur das Nötigste über meinen Zustand/meine Behandlung
5 Jedes Detail über meinen Zustand/über meine Behandlung
1 2 3 4 5

Wenn ich behandelt werde, möchte ich …
1 dass die Fachpersonen tun, was sie denken, es sei das Beste für mich
5 überall mitreden
1 2 3 4 5

Wenn ich eine unheilbare Krankheit habe, möchte ich …
1 nicht wissen, wie schnell sie fortschreitet
5 dass mein Arzt mir jede Veränderung meines Gesundheitszustandes und ihre Auswirkung auf meine Prognose mitteilt
1 2 3 4 5

Wie lange möchten Sie medizinisch-kurativ behandelt werden?
1 Es soll alles eingesetzt werden, was möglich und sinnvoll ist, auch wenn die Behandlungen allenfalls unangenehm sind
5 Lebensqualität ist mir das Wichtigste, daher verzichte ich lieber auf Maßnahmen, die diese verringern. Ich bin bereit, dafür eine kürzere Lebensdauer in Kauf zu nehmen
1 2 3 4 5

Was sind Ihre Bedenken, die Behandlung betreffend?
1 Ich mache mir Sorgen, dass ich nicht genügend Behandlung erhalte
5 Ich mache mir Sorgen, dass ich eine zu aggressive Behandlung erhalte
1 2 3 4 5

Wo möchten Sie sein, wenn Sie am Ende Ihres Lebens stehen? (Mehrere Optionen möglich)
- Im Spital
- Im Heim
- Im Hospiz
- Zu Hause
- ___________

Wie weit sollen sich Ihre Angehörigen und Bezugspersonen einbringen?
1 Ich möchte, dass meine Angehörigen/Bezugspersonen genau das machen, was ich mir gewünscht habe
5 Ich möchte, dass meine Angehörigen/Bezugspersonen das tun, was für sie gut und stimmig ist, auch wenn das nicht genau dem entspricht, was ich mir gewünscht habe
1 2 3 4 5

Wenn die Zeit kommt …
1 möchte ich allein sein
5 möchte ich von meinen Angehörigen und Bezugspersonen umgeben sein
1 2 3 4 5

Ergänzende Gedanken dazu: Wer genau soll anwesend sein? Möchte ich, dass meine Angehörigen und Bezugspersonen möglichst nah bei mir im Raum sind oder ist es mir lieber, sie zwar in der Nähe, aber in einem anderen Zimmer zu wissen?

Meine Angehörigen und Bezugspersonen sollen …
1 möglichst wenig über meinen Gesundheitszustand wissen
5 alles über meinen Gesundheitszustand wissen
1 2 3 4 5

Welches sind die wichtigsten drei Wünsche für Ihren letzten Lebensabschnitt, die Ihre Angehörigen, Bezugspersonen und behandelnden Fachpersonen kennen sollten?

Schritt 3: Das Gespräch

Wenn Sie für das Gespräch bereit sind, überlegen Sie sich Folgendes:

Mit wem möchten Sie sprechen?
- PartnerIn
- Kind/Kinder
- Mutter
- Vater
- Schwester/Bruder
- Religiöse Beiständin/Beistand/SeelsorgerIn
- FreundIn
- Ärztin/Arzt
- Medizinische Bezugsperson
- Andere: ___________

Wann ist eine gute Zeit für ein solches Gespräch?
- Die nächsten großen Ferien
- Bevor meine Kinder ausziehen
- Vor meiner nächsten Reise
- Bevor ich wieder krank werde
- Bevor das Baby zur Welt kommt
- Beim nächsten Besuch bei meinen Eltern
- Beim nächsten Besuch bei meinen erwachsenen Kindern
- Beim nächsten Familientreffen
- Andere: ___________

Wo wäre es angenehm für Sie, ein solches Gespräch zu führen?
- Am Küchentisch
- In meinem Lieblingsrestaurant
- An einer religiösen Stätte
- Auf einem Spaziergang
- Im Park
- Im Auto
- Andere: ___________

Was ist Ihnen wichtig zu erwähnen?
Wenn Sie am Ende von Schritt 2 die drei wichtigsten Punkte aufgeschrieben haben, können Sie dort nachsehen.

Wie beginnen? Hier einige Ideen für den Gesprächsanfang:
- Ich brauche deine/eure Hilfe in einer wichtigen Angelegenheit.
- Erinnert ihr euch, wie jemand in der Familie starb – war das ein »guter« oder ein »schwieriger« Tod? Wie möchtet ihr, dass sich euer Tod davon unterscheidet?
- Ich dachte an … und realisierte …
- Auch wenn es mir jetzt gerade gut geht, mache ich mir Sorgen, dass … und ich möchte darauf vorbereitet sein.
- Ich möchte über die Zukunft nachdenken. Mögt ihr mir helfen?
- Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht, wie ich mein Lebensende gestalten möchte. Ich wünsche mir, dass ihr meine Gedanken anhört und mit mir darüber redet.

Schritt 4: Nach dem Gespräch

Nachdem Sie das Gespräch geführt haben, gibt es verschiedene juristische und medizinische Dokumente, die Sie kennen sollten. Nutzen Sie sie, damit alle etwas in der Hand haben, wenn die Zeit gekommen ist. Falls Sie solche Dokumente erstellen, sorgen Sie auch dafür, dass sie im Notfall zugänglich sind.

- Patientenverfügung
- Vorsorgeauftrag
- Testament

Möchten Sie sich weiter informieren über die Möglichkeiten, Ihr Lebensende zu gestalten? Besuchen Sie die Webseite www.pallnetz.ch. Oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin oder Ihrer Betreuerin, Ihrem Betreuer über Fragen zum Ende des Lebens.

Mehr zum Buch

 

Bildlegende: Porträt: Felix Eidenbenz; Gespräch: Franziska Eidenbenz

Biografie
Biografie
»It’s a people’s business«
Wenn die Dichterin »verträumt im Fotoalbum blättert« – Über die Kunst des Porträ...
Nur ein Stück Papier
Von strahlenden Spitzentönen und dem hohen D
Hoffnung – ausgerechnet in Afrika!
Biografie und Geschichte
Flüchtige Ballettgeschichte
Kreise schließen sich an der Berlinale
Blick hinter die Kulissen der Filmfestivals
»Man kann nie genug lieben«
Im Museum mit der Dame in Schwarz
»Wagner war ein raffinierter Menschenfänger«
Wagners juristischer Winkelzug
»Fluch und Segen«
Einstein, Grossmann und die Hochschulen Zürichs
»Singen ist Ton gewordener Atem«
Ein bisschen Hausmusik auf Chinesisch
»Wer wird sich wohl mal um meinen Plunder kümmern?«
Kunst im Umbruch
Büchermenschen
Büchermenschen
Meisterklasse der szenisch-musikalischen Lesungen
Reise mit Engel
»Festival macht immer Spass«
»Büchermenschen« Meine Bilder gehören zwischen zwei Buchdeckel
Der Bücherretter
Die Dramaturgie des Doppelpunkts
Vom Eierschalensollbruchstellenverursacher und dergleichen
»Die Agentur als Schreckgespenst – diese Haltung war gestern«
Bücherwelten
Bücherwelten
»Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor«
Das bizarrste Buch der Welt – jenseits der Lesbarkeit
Die Biografie eines Fremden
Büttenpapier – handgeschöpftes Graspapier
Papier wie du und ich – kompostierbar!
Diverses
Diverses
Wenn verschlossene Türen aufgehen
Von Tauschhandel und Nullwachstum
Das Lektorat als Reifeprüfung
Hommage an ein unbekanntes Wesen
Rätschen, Rhythmen und Rituale
»Menschenrechte sind keine Selbstverstän...
Teil der Lösung sein
»Wie schleichendes Gift«
Eine Biskuit-Fabrik voller Kunstschätze
Die Schwarze Harfe
Kunst-Kultur-Musik
Kunst-Kultur-Musik
Brauchen wir Ikonen?
Kunst und Ranking
Wie aus dem Plan eines Opernlibrettos »nur« ein Buch wurde
»Musik ist unentbehrlich!«
Von strahlenden Spitzentönen und dem hohen D
Sichtbare Musik
Wenn wilde Werbung auf graue Mäuse trifft
Rolf Lyssy – Ein Menschenfreund
Mittwoch, 27.9.1950
Der Geschichte(n)-Erzähler
Das ganze Leben in einem Bild
»Künstlernachlässe sind Särge de luxe«
Wunscherfüllung in der ­Phantasie
»Wagner war ein raffinierter Menschenfänger«
Wagners juristischer Winkelzug
»Drei Flöten für Peter Bichsel«
Personifiziert, vergöttert und verflucht
Die Register des Südwinds
Kunst im Umbruch
Grenzen(los)
»Man muss sich für Menschen interessieren«
Freiheit in Zwischenräumen
Literatur
Literatur
Die Natur ist eine Meisterin der Sinne
»Ich begegnete der Krankheit als literar...
Fenster und Aussichten: Gedanken zur Vie...
Aufbewahren, um loszulassen
Wie ein Haus ins Buch findet
»Es grüßt Ihre Femme des Lettres«
Georg Kohler – »Ein denkender Citoyen .....
Vom Recht haben und vom Recht bekommen
Fiktion oder Wirklichkeit: über das Auto...
»Der Text begleitet mich«
Medizin-Psychologie
Medizin-Psychologie
»Die Wahrheit von heute, der Irrtum von morgen«
»Ich begegnete der Krankheit als literarische Autorin«
Wie ein aufgeblasener Airbag
»Ars (bene) moriendi«
Den eigenen Schmerz sehen
Die Entwicklung der Medizin immer im Blickfeld
Der politische Wille entscheidet
Einen Moment der Menschlichkeit schaffen
Spezifische Kompetenzen für besondere Bedürfnisse
Alzheimer als Metapher für das Vergessen?
Einblicke ins Durcheinandertal
Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken Geschwister
Essay – Vom Wert der Freundschaft
Die FINGER-Studie
Begleitetes Malen: ein Anker im Sturm der Verluste
Wünsche in Worte kleiden
We care – Wir kümmern uns
Faszination Placebo
»Einen Panther möchte ich sehen!«
Von der Idee zum Buch
Von der Idee zum Buch
Mit Kohle, Bleistift oder Computer
Pressearbeit als Mannschaftssport
Cover Stories
Zwischen Tradition und Innovation – Dem Buchbindehandwerk auf der Spur
Lauf Text! Lauf! – Detailtypografie
Vom Schritt über die Verlagsschwelle
Von Füßchen, Glyphen und Punzen, oder wie eine neue Schrift entsteht
(Kein) Recht aufs Bild im Buch
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Titel!
Was macht eigentlich …?
Was macht eigentlich …?
»It’s a people’s business«
Telemedizin aus Kathmandu
Befreiung aus der Falle
Der Geschichte(n)-Erzähler
»Ich muss nichts mehr beweisen – auch mir nicht«
»Die Sprache spricht oder die Musik singt aus sich selbst«
»Wir behandeln Menschen, nicht Diagnosen«
»Ich habe einen langen Atem«
Unsere Gier nach billigem Öl
Zeitfragen
Zeitfragen
Vom Flugzeug ans Spitalbett
Wenn ein Kind schwer krank ist
Ist Freiwilligenarbeit selbstverständlich?
Wenn die Dichterin »verträumt im Fotoalbum blättert« – Über die Kunst des Porträ...
Ein T-Shirt, das gute Werte schafft
Wie ein aufgeblasener Airbag
»Ars (bene) moriendi«
Klimaschutz über den Gaumen
»Die Weltsicht entscheidet die Zukunft«
Tausende Stunden von Freiwilligen
»Jeder kann helfen, die Welt zu retten«
Ernst Bromeis schwimmt bald weit(er)
20 Jahre Biovision: »Wir haben viel bewegt«
Wenn der Mittelstand plötzlich zusammenbricht
Shampoo für einen guten Zweck
Food Saving
Good News aus Afrika
Warum uns Arbeit heute noch so wichtig ist
Genossenschaften: Uralt und immer noch lebendig
Mit Gott und dem Kosmos eins werden
»Mir war nicht ­bewusst, dass er so weit gehen würde«
Stillen ohne Zwang
»Persönliches Wachstum auf fremdem Boden«
Mit offenem Blick auf das Potenzial
Einblicke ins Durcheinandertal
»Das schöne Leben ist ein Leben in spannungsvoller Harmonie«
Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken Geschwister
Die Kernenergie begleitet uns noch lange
An ihren Gräbern ist die Strahlung bis heute messbar
Nachrichten aus dem Mikrokosmos

rüffer & rub Sachbuchverlag GmbH | Alderstrasse 21 | CH-8008 Zürich | +41 (0)44 381 77 30 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. | Impressum | Datenschutz