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Blog

Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken ... Bild 1

Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken Geschwister

Von Alexander Kamber & Selina Stuber

Wenn ein Kind an einer schweren Krankheit leidet, ist es eine belastende Situation für die ganze Familie. Dabei ist es normal, dass das kranke Kind im Zentrum der Familie steht. Doch oft hat es noch gesunde Geschwister. Wie gehen diese damit um, wenn sich die Aufmerksamkeit der Eltern auf das eine Kind konzentriert? Ein Gespräch mit der Psychotherapeutin Madeleine Walder-Binder über die Situation der sogenannten »vergessenen Kinder«.

Wie sollen Eltern ihre Kinder darüber informieren, dass ihr Bruder oder ihre Schwester schwer krank ist?

MWB: Die Kommunikation mit den Kindern ist das A und O, denn wenn sie über die Situation der kranken Geschwister nicht aufgeklärt sind, ist es möglich, dass sie Fantasievorstellungen erliegen und falsche Schlüsse ziehen. Kinder merken – auch wenn die Eltern nichts sagen –, dass ein Problem da ist, und es tauchen Fragen bei ihnen auf: Ist meine Schwester/mein Bruder sehr krank? Wird er/sie sterben? Kann ich die Krankheit auch bekommen? Warum beachtet mich keiner mehr? Es entwickelt sich bei den gesunden Kindern oft eine Eigendynamik, die schädlich sein kann: Sie machen sich beispielsweise Vorwürfe und fragen sich: Was mache ich falsch? Das kann so weit gehen, dass sich beim Kind psychische Störungen manifestieren.

Das Wichtigste ist, dass man die Kinder ehrlich informiert. Trotzdem rate ich den Eltern immer, Rücksicht auf das Alter des Kindes zu nehmen: Man soll nur auf die Fragen antworten, die das jeweilige Kind hat, damit es sich verstanden fühlt und aufgeklärt ist. Es ist nicht gut, zu viel zu reden und die Kinder zu überfordern, denn sie fragen nur nach dem, was sie auch verstehen können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man die Situation niemals verschönern soll. Ein schwer krankes Kind in der Familie zu haben ist ein sehr schmerzvolles und heikles Thema. Es ist etwas vom Schlimmsten, was man sich vorstellen kann. Und das gesunde Kind spürt das auch.

Wie gehen die gesunden Kinder damit um, wenn das kranke Kind plötzlich im Mittelpunkt steht?

MWB: Es gibt in diesem Fall keine typische Verhaltensweise. Bei einem Todesfall des schwer kranken Kindes kann bei den gesunden Geschwistern die ganze Gefühlspalette als Reaktion aufkommen: Das eine Kind ist wütend, das andere aggressiv und das dritte Kind wird ganz still und spricht nicht mehr. Das ist von Kind zu Kind meist sehr unterschiedlich.

Wie sollen die Eltern mit dem gesunden Kind umgehen?

MWB: Ganz wichtig ist, dass die Eltern sich gezielt Zeit für das Kind nehmen. Als Erwachsener hat man viel zu tun, und es ist leichter und zeiteffizienter, nebenbei während dem Abwasch mit dem Kind zu sprechen. Das Kind jedoch braucht Aufmerksamkeit. Und zwar die ganze.

Wenn man eine schwer kranke Schwester/einen schwer kranken Bruder hat, erlebt man sehr häufig eine Abwesenheit der Eltern, sei es eine physische oder psychische. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Eltern genau hinsehen und sich oft selbst fragen, wie es dem gesunden Kind wohl geht und was ihm fehlen könnte. Es wäre schön, wenn sich die Eltern – neben dem erdrückenden Alltag, der geprägt ist von Spitalbesuchen und Sorgen – Zeit für das Kind freihalten würden, um mit ihm zu sprechen oder gemeinsam etwas zu unternehmen.

Es ist anzunehmen, dass die gesunden Geschwister dem kranken Kind helfen möchten. Kann dieses Hilfsbedürfnis zu einer Verantwortung werden, die den gesunden Kindern zu groß wird?

MWB: Das Bedürfnis, dem Geschwister zu helfen, kommt sehr oft vor. In den meisten Fällen ist es jedoch eine vergebliche Hilfe, die das kranke Geschwister nicht rettet. Diese Erfahrung der Hilflosigkeit, dass man helfen möchte, aber gleichzeitig nichts ausrichten kann, prägt viele dieser Kinder ungemein. Ich erlebe es sehr häufig, dass viele von ihnen als Erwachsene einen sozialen Beruf ausüben. Mir sind auch Fälle bekannt, in denen die Schuldgefühle gegenüber den kranken Geschwistern sogar noch im Erwachsenenalter präsent sind. Und das, obwohl man überhaupt nichts dafür kann, wenn man der kranken Schwester/dem kranken Bruder nicht helfen konnte.

Vermutlich ist es für die gesunden Kinder sehr schwer, über ihre eigenen Sorgen bezüglich des kranken Kindes offen zu sprechen. Im Buch »Ein Stein, der mir Flügel macht« erfindet die Mutter der unheilbar kranken Marina (fünf Jahre alt) die »Kräuterhexe«, die sich um Marina sorgt und ihr mit Briefen und kleinen Geschenken Hoffnung spendet. Wie schätzen Sie solche Fantasiefiguren wie die Kräuterhexe als psychische Stütze ein?

MWB: Schon immer haben die Menschen Metaphern benutzt, um mit komplexen Sachverhalten umzugehen. Man findet sie zuhauf in den Religionen und den verschiedenen philosophischen Strömungen. Ich denke, dass wir Menschen – nicht nur die Kinder – komplexe und unangenehme Dinge immer wieder symbolisieren. Das ist eine indirekte, aber sehr wirkungsvolle Weise, etwas mitzuteilen und richtig begreiflich zu machen. Kindern fällt es oft sehr schwer, direkt über ihre Probleme zu sprechen. Die Probleme zeigen sich deshalb meist auf indirekte Weise, im Spiel zum Beispiel.

Auch die Kräuterhexe ist ein solches Symbol. Ich verstehe sie als eine Ressourcenfrau, mit enormem Wissen und magischen Fähigkeiten. Und das Wichtigste: Sie ist Hoffnungsträgerin. Sie zeigt auch Lösungswege auf, die die bisherigen Muster in der Familie aufbrechen; es ist etwas Neues. So werden neue Erfahrungen ermöglicht.

Gibt es Unterstützungsangebote für die gesunden Geschwister?

MWB: Bei uns in der Branche nennt man diese Kinder (ebenfalls Kinder von kranken Elternteilen), die an Aufmerksamkeitsmangel leiden, die »vergessenen Kinder«. Im Internet gibt es sehr viel hilfreiche Information, aber auch Hilfsangebote, wie Foren, wo man die Möglichkeit hat, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die dasselbe Problem kennen. Zudem gibt es auch die Kinder- und Jugendberatungsstellen, die in solchen Fällen helfen. Eine weitere wichtige Anlaufstelle ist der Kinderarzt.

Es gibt also Unterstützungsangebote für die gesunden Kinder, aber man muss sich auch um diese Hilfe bemühen. Niemand kommt einfach vorbei und fragt nach, ob Hilfe erwünscht ist. Eine gewisse Eigeninitiative ist notwendig, was problematisch ist, da viele gesunde Kinder verstummen, wenn ihnen der Stress zu groß wird. Ein weiteres Hindernis ist meiner Erfahrung nach meist, dass viele Familien eine Art »geschlossenes System« bilden, in das sie keine Hilfe von außen hereinlassen. Ich denke, dass es bereits eine sehr große Hilfe sein kann, wenn man Freunde und Bekannte in das Familienleben mit einbezieht und das kranke sowie das gesunde Kind nicht völlig isoliert.

Leider werden die gesunden Geschwister schon sehr früh mit dem Tod konfrontiert, wenn ihre kranke Schwester oder ihr kranker Bruder stirbt. Wie verstehen Kinder den Tod?

MWB: Die kleinen Kinder, etwa bis zum Kindergartenalter, verstehen den Tod grundsätzlich noch nicht wirklich. Ich kann ein Beispiel dazu machen: Mein Enkel war bei einer Beerdigung dabei. Drei Wochen später hat er seinen Vater gefragt: »Hatte der Mann, der gestorben ist, Kaugummi bei sich?« Dann hat der Vater nachgefragt, wieso er denn Kaugummi bei sich haben sollte. Und der Sohn antwortete: »Wegen dem Druckausgleich.« Mein Enkel kannte den Druckausgleich vom Flugzeug her und hat gehört, dass der Mann nun im Himmel ist. Da war es für ihn klar, dass der Mann beim Flug in den Himmel mit dem Druckausgleich konfrontiert werden würde. Es ist faszinierend, was für pragmatische und detailreiche Fragen Kinder bei einem Todesfall interessieren.

Vom Grundschulalter an beginnt man, zumindest in der Theorie, zu verstehen, dass der Tod endgültig ist. Ob man dann bei einem Todesfall die Endgültigkeit des Todes gleich begreift, ist eine andere Frage. Mit der Pubertät entwickelt sich das Denken über den Tod zu dem der Erwachsenen.

Wie zeigt sich die Trauer bei Kindern? Unterscheidet sie sich von der Trauer der Erwachsenen?

MWB: Der Umgang und die Einstellung zum Tod gehören zu den zentralen Fragen des Lebens, und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es da Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen gibt. Es kann sein, dass ein Kind schon einige Tage nach dem Tod seiner Schwester/seines Bruders wieder ausgelassene Momente erlebt und lachen kann. Das ist aber völlig normal und kann durchaus auch bei Erwachsenen der Fall sein. Jeder Mensch möchte, dass das Leben weitergeht. Und es soll auch weitergehen dürfen.

Ich bin der Meinung, dass es den Kindern den Umgang mit dem Todesfall erleichtert, wenn sie verstehen, dass der Tod etwas Natürliches ist, und wenn sie auch sonst schon gelernt haben, dass man im Leben Abschied nehmen muss – auch wenn es bisher nur kleine Abschiede gewesen sind. Den Tod als einen natürlichen Abschied zu verstehen, kann den Kindern sehr helfen. Deshalb ist es hilfreich, dass die gesunden Geschwister den Tod des kranken Kindes miterleben.

Wie sollen sich die Eltern verhalten, wenn das kranke Kind gestorben ist? Was ist bei der Trauerarbeit wichtig?

MWB: Es ist Schwerstarbeit für die Familie und auch die Paardynamik, miteinander einen Weg zu finden, um weiterzumachen, nachdem ein Familienmitglied gestorben ist. Und es gibt kein Rezept dafür, wie man sich genau verhalten soll. Es ist oft sehr hilfreich, wenn das Elternpaar für ihre Beziehung professionelle Hilfe sucht. Zudem ist es wichtig, dass man den Tod nicht verharmlost. Dem Kind etwa zu erzählen, dass sein Brüderlein in ein paar Jahren wiederkommt, sollte man unterlassen. Auch nach dem Tod des kranken Kindes sollte man als Elternteil die Fragen der gesunden Kinder erspüren. Es ist eine Haltung der Sorg- und Achtsamkeit notwendig. Kinder mögen es nicht, wenn man sich mit Fragen aufdrängt und wissen möchte, ob sie traurig sind oder was sie genau über den Tod denken. Wenn man auf ihre Neugier eingeht und sie mit ihren Fragen zu den Eltern kommen dürfen, dann werden sie auch kommen.

Madeleine Walder-Binder ist Fachpsychologin für personzentrierte Psychotherapie FSP/SBAP und für Kinder- und Jugendpsychologie FSP. Sie arbeitet seit Jahren in eigener Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Winterthur sowie als Supervisorin. In ihrer Arbeit ist ihr besonders das Einbeziehen von kreativen Mitteln wie Sandspiel, Focusing, Körperarbeit und Ritualen wichtig.

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