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Blog

Cover Stories Bild 1

Cover Stories

Von Saskia Nobir

»Don’t judge a book by its cover!« – Oder doch? Das Cover ist schließlich die erste Begegnung mit einem Buch.

Wir kaufen Bücher aus verschiedenen Gründen: auf Empfehlung, als Geschenk, zur Information oder aber wir schlendern durch die Regale und Auslagen der Buchläden und lassen das Angebot auf uns wirken. Genau dann kann sich das Cover beweisen: Grenzt es sich von den umliegenden ab und weckt es die Neugier des Betrachters? Nimmt dieser es in die Hand und verführt es ihn sogar zum Kauf? Das Buch, das durch seine Andersartigkeit, z.B. Witz, Farbigkeit, Material, Titel, Veredelung, heraussticht, bekommt die Chance, genauer studiert zu werden und öffnet so die »Tür« für den Inhalt.

Natürlich ist das Aussehen allein noch kein Kaufgarant, ein erster Schritt aber ist getan. Doch was muss ein Cover vermitteln? Welche Unterschiede bedingen die Genres?

Neben Autor und/oder Herausgeber ist natürlich der Buchtitel wichtig, ebenso wie das Verlagserscheinungsbild, und Bücher, die Teil einer Reihe sind, müssen deren visuellen Charakter widerspiegeln. In der Belletristik wird auch das Genre mitgeteilt (Roman, Novelle, Fantasy etc.), und bei Erhalt eines Literaturpreises ist der Umschlag des Buchs ein prominenter Ort, um damit zu werben.

Doch ein Cover ist mehr als die Zusammenstellung von Informationen. Es vermittelt Stimmungen und (Gefühls-)Welten oder kann durch die Haptik des Umschlagsmaterials (Folienkaschierung, Leinen, Recyclingpapier, Prägung u.v.m.) eine sensorische Komponente eröffnen.

Als Gestalterin beginne ich, aus dem Inhalt die Form zu entwickeln. Dazu ist ein Briefing durch den Lektor wichtig. Da in den wenigsten Fällen das ganze Buch geschrieben ist, wenn die Cover für Vorschauen gestaltet werden, muss der Grafiker meist auf wenige Informationen zurückgreifen: die zentrale Aussage des Buchs, eine Inhaltsangabe oder im besten Fall ein paar Manuskriptseiten.

Während der Recherche und den ersten Entwürfen entscheidet sich das Bildkonzept (Fotografie, Illustration, grafische Gestaltung), oder man sucht nach rein typografischen Lösungen. Dabei ist es wichtig, auf die Erwartungen des Lesers und des Autors/der Autoren einzugehen: Sieht das Buch literarisch genug aus? Wird es als Sach- oder Fachbuch wahrgenommen? Könnte der Zielgruppe eine humorvolle Umsetzung gefallen, sind neue Ideen, vielleicht sogar Irritationen erwünscht, oder soll auf eine gewohnte Bildsprache zurückgegriffen werden?

Bei dem Buch »Food Saving. Über Reste und zu Taten«, war es z.B. wichtig, dass es nicht mit einem Kochbuch verwechselt wird, auf spielerische Weise an das Thema heranführt und nicht mit erhobenem Zeigefinger ermahnt. Die Autoren des fantastischen Romans »Die Schwarze Harfe« [7] wünschten, dass sich ihr Buch von der »klassisch illustrativen Fantasy-Gestaltung« abhebt, gleichzeitig aber das Genre erkennbar bleibt.

Um einen Überblick über das jeweilige Themenfeld und ähnliche Bücher zu bekommen, empfiehlt es sich zu recherchieren. Meist mache ich das aber, um mich von anderen Büchern abzugrenzen. Bei »Vom Anfangen und Weitermachen« [8] zum Thema Brustkrebs wollte ich von den Klischees der Vergleichsliteratur abrücken. Da in diesem Sachbuch unterschiedliche Frauen porträtiert werden, ging es nicht um das Herausstellen einer Person, sondern um eine einfühlsame Einführung ins Thema.

Sobald die Grundelemente definiert sind, werden Schriften gewählt und spannende Kompositionen gesucht. Ein Cover sollte plakativ, leserlich und schnell erfassbar sein. Mit großen Lettern und freigestellter Figur wirkt der Titel von »Wider die Gleichgültigkeit« wie ein kleines Poster, und mit dem Kunstwerk von Erwin Wurm erhält das Thema »Gleichgültigkeit« einen feinen Witz [9]. Auf dem Cover von »›Die Schweizermacher‹ oder was die Schweiz ausmacht« [10] nimmt der Titel besonders viel Raum ein und wird humorvoll von der Schweizerfahne ergänzt.

Die Gestaltung einer Reihe stellt ganz andere Herausforderungen, da das übergeordnete Design für alle neuen Titel funktionieren muss. Hierbei gilt es, die Längen von Autorennamen und Titeln zu bedenken sowie das Bildkonzept so offen zu halten, dass es für jedes Buch eine gute Lösung gibt. Für »rüffer & rub visionär« sollte ein Konzept entwickelt werden, das die Visionen klar unterscheidbar macht und trotzdem eine Linie erkennbar ist. Die Entwürfe [1–5] zeigen mögliche Richtungen, wobei die vertikale Banderole [6] am außergewöhnlichsten war und nun als markantes Element diese Reihe kennzeichnet.

Von der Idee E6 Cover Stories innen

Bildlegende: 1–6: Gestaltungsvarianten für die Reihe rüffer&rub visionär; No. 6 zeigt das finale Gestaltungskonzept für die Reihe

Biografie
Biografie
»It’s a people’s business«
Wenn die Dichterin »verträumt im Fotoalbum blättert« – Über die Kunst des Porträ...
Nur ein Stück Papier
Von strahlenden Spitzentönen und dem hohen D
Hoffnung – ausgerechnet in Afrika!
Biografie und Geschichte
Flüchtige Ballettgeschichte
Kreise schließen sich an der Berlinale
Blick hinter die Kulissen der Filmfestivals
»Man kann nie genug lieben«
Im Museum mit der Dame in Schwarz
»Wagner war ein raffinierter Menschenfänger«
Wagners juristischer Winkelzug
»Fluch und Segen«
Einstein, Grossmann und die Hochschulen Zürichs
»Singen ist Ton gewordener Atem«
Ein bisschen Hausmusik auf Chinesisch
»Wer wird sich wohl mal um meinen Plunder kümmern?«
Kunst im Umbruch
Büchermenschen
Büchermenschen
Meisterklasse der szenisch-musikalischen Lesungen
Reise mit Engel
»Festival macht immer Spass«
»Büchermenschen« Meine Bilder gehören zwischen zwei Buchdeckel
Der Bücherretter
Die Dramaturgie des Doppelpunkts
Vom Eierschalensollbruchstellenverursacher und dergleichen
»Die Agentur als Schreckgespenst – diese Haltung war gestern«
Bücherwelten
Bücherwelten
»Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor«
Das bizarrste Buch der Welt – jenseits der Lesbarkeit
Die Biografie eines Fremden
Büttenpapier – handgeschöpftes Graspapier
Papier wie du und ich – kompostierbar!
Diverses
Diverses
Wenn verschlossene Türen aufgehen
Von Tauschhandel und Nullwachstum
Das Lektorat als Reifeprüfung
Hommage an ein unbekanntes Wesen
Rätschen, Rhythmen und Rituale
»Menschenrechte sind keine Selbstverstän...
Teil der Lösung sein
»Wie schleichendes Gift«
Eine Biskuit-Fabrik voller Kunstschätze
Die Schwarze Harfe
Kunst-Kultur-Musik
Kunst-Kultur-Musik
Brauchen wir Ikonen?
Kunst und Ranking
Wie aus dem Plan eines Opernlibrettos »nur« ein Buch wurde
»Musik ist unentbehrlich!«
Von strahlenden Spitzentönen und dem hohen D
Sichtbare Musik
Wenn wilde Werbung auf graue Mäuse trifft
Rolf Lyssy – Ein Menschenfreund
Mittwoch, 27.9.1950
Der Geschichte(n)-Erzähler
Das ganze Leben in einem Bild
»Künstlernachlässe sind Särge de luxe«
Wunscherfüllung in der ­Phantasie
»Wagner war ein raffinierter Menschenfänger«
Wagners juristischer Winkelzug
»Drei Flöten für Peter Bichsel«
Personifiziert, vergöttert und verflucht
Die Register des Südwinds
Kunst im Umbruch
Grenzen(los)
»Man muss sich für Menschen interessieren«
Freiheit in Zwischenräumen
Literatur
Literatur
Die Natur ist eine Meisterin der Sinne
»Ich begegnete der Krankheit als literar...
Fenster und Aussichten: Gedanken zur Vie...
Aufbewahren, um loszulassen
Wie ein Haus ins Buch findet
»Es grüßt Ihre Femme des Lettres«
Georg Kohler – »Ein denkender Citoyen .....
Vom Recht haben und vom Recht bekommen
Fiktion oder Wirklichkeit: über das Auto...
»Der Text begleitet mich«
Medizin-Psychologie
Medizin-Psychologie
»Die Wahrheit von heute, der Irrtum von morgen«
»Ich begegnete der Krankheit als literarische Autorin«
Wie ein aufgeblasener Airbag
»Ars (bene) moriendi«
Den eigenen Schmerz sehen
Die Entwicklung der Medizin immer im Blickfeld
Der politische Wille entscheidet
Einen Moment der Menschlichkeit schaffen
Spezifische Kompetenzen für besondere Bedürfnisse
Alzheimer als Metapher für das Vergessen?
Einblicke ins Durcheinandertal
Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken Geschwister
Essay – Vom Wert der Freundschaft
Die FINGER-Studie
Begleitetes Malen: ein Anker im Sturm der Verluste
Wünsche in Worte kleiden
We care – Wir kümmern uns
Faszination Placebo
»Einen Panther möchte ich sehen!«
Von der Idee zum Buch
Von der Idee zum Buch
Mit Kohle, Bleistift oder Computer
Pressearbeit als Mannschaftssport
Cover Stories
Zwischen Tradition und Innovation – Dem Buchbindehandwerk auf der Spur
Lauf Text! Lauf! – Detailtypografie
Vom Schritt über die Verlagsschwelle
Von Füßchen, Glyphen und Punzen, oder wie eine neue Schrift entsteht
(Kein) Recht aufs Bild im Buch
Beurteile ein Buch nicht nach seinem Titel!
Was macht eigentlich …?
Was macht eigentlich …?
»It’s a people’s business«
Telemedizin aus Kathmandu
Befreiung aus der Falle
Der Geschichte(n)-Erzähler
»Ich muss nichts mehr beweisen – auch mir nicht«
»Die Sprache spricht oder die Musik singt aus sich selbst«
»Wir behandeln Menschen, nicht Diagnosen«
»Ich habe einen langen Atem«
Unsere Gier nach billigem Öl
Zeitfragen
Zeitfragen
Vom Flugzeug ans Spitalbett
Wenn ein Kind schwer krank ist
Ist Freiwilligenarbeit selbstverständlich?
Wenn die Dichterin »verträumt im Fotoalbum blättert« – Über die Kunst des Porträ...
Ein T-Shirt, das gute Werte schafft
Wie ein aufgeblasener Airbag
»Ars (bene) moriendi«
Klimaschutz über den Gaumen
»Die Weltsicht entscheidet die Zukunft«
Tausende Stunden von Freiwilligen
»Jeder kann helfen, die Welt zu retten«
Ernst Bromeis schwimmt bald weit(er)
20 Jahre Biovision: »Wir haben viel bewegt«
Wenn der Mittelstand plötzlich zusammenbricht
Shampoo für einen guten Zweck
Food Saving
Good News aus Afrika
Warum uns Arbeit heute noch so wichtig ist
Genossenschaften: Uralt und immer noch lebendig
Mit Gott und dem Kosmos eins werden
»Mir war nicht ­bewusst, dass er so weit gehen würde«
Stillen ohne Zwang
»Persönliches Wachstum auf fremdem Boden«
Mit offenem Blick auf das Potenzial
Einblicke ins Durcheinandertal
»Das schöne Leben ist ein Leben in spannungsvoller Harmonie«
Die »vergessenen Kinder« – Im Schatten der kranken Geschwister
Die Kernenergie begleitet uns noch lange
An ihren Gräbern ist die Strahlung bis heute messbar
Nachrichten aus dem Mikrokosmos

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